Was heute wichtig war
Scholz ruft in Neujahrsansprache zu Zusammenhalt auf. Der Anschlag von Magdeburg, der Krieg in der Ukraine, die deutsche Wirtschaft angeschlagen: Den Krisen zum Trotz appelliert der Bundeskanzler an das Miteinander der Bevölkerung. „Ich wünsche uns, dass wir uns nicht gegeneinander aufwiegeln lassen", sagt er. Zum Artikel
Gericht in Südkorea erlässt Haftbefehl gegen suspendierten Präsidenten. Yoon wird vorgeworfen, mit der Ausrufung des Kriegsrechts die Verfassung gebrochen zu haben. Zudem bestehe die Gefahr, er könnte sich der Justiz entziehen. Die Vollstreckung dürfte aber schwierig werden, da sein Sicherheitsdienst bereits mehrfach die Ermittlungsarbeit behindert hatte. Yoons Anwalt bezeichnet den Haftbefehl als „illegal“. Zum Artikel
Trump scheitert mit Berufung in Prozess wegen sexueller Nötigung. Der designierte US-Präsident war wegen sexuellen Missbrauchs der Kolumnistin E. Jean Carroll zur Zahlung von fünf Millionen Dollar verurteilt worden. Sein Team spricht weiterhin von einer „Hexenjagd“ gegen Trump. Ein Sprecher kündigt Einspruch gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts an. Zum Liveblog zur US-Wahl
Heusgen fordert Debatte über nukleare Abschreckung in Europa. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz findet, Europa verlasse sich zu sehr auf den Schutz der USA. Angesichts der russischen Bedrohung müsse auch über Nuklearwaffen gesprochen werden, sagt er. Die Ukraine und Russland tauschen 15 Gefangene aus. Xi und Putin betonen die Partnerschaft zwischen ihren beiden Staaten. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Ukraine und Syrien streben „strategische Partnerschaft“ an. Nach Jahren diplomatischer Eiszeit soll es Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene geben. Bereits am Mittwoch sollen 500 Tonnen ukrainisches Mehl in Syrien eintreffen. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

