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SZ am Morgen: Trauernde Menschen in Brüssel am 24. März, zwei Tage nach dem Terroranschlag: Die Attentäter fühlten sich in der belgischen Hauptstadt derart sicher, dass sie lieber nicht in Brüssel zuschlagen wollten. Sie wollten ihr Basislager nicht gefährden.

Trauernde Menschen in Brüssel am 24. März, zwei Tage nach dem Terroranschlag: Die Attentäter fühlten sich in der belgischen Hauptstadt derart sicher, dass sie lieber nicht in Brüssel zuschlagen wollten. Sie wollten ihr Basislager nicht gefährden.

(Foto: Philippe Huguen/AFP)

Was wichtig ist und wird.

Von Laurenz Gehrke

Was heute wichtig ist

Prozess um Terroranschläge von Brüssel beginnt. Islamistische Terroristen töteten im März 2016 in Brüssel 32 Menschen. Die meisten Männer aus der Terrorzelle waren den belgischen Sicherheitsbehörden bekannt - auch der belgische Staat sitzt auf der Anklagebank. Die Hinterbliebenen wollen im Strafprozess Antworten. Zum Artikel (SZ Plus)

Schweizer Bundesrat bekommt zwei neue Gesichter. Diese Woche hat das Parlament in Bern die Wahl: Zwei neue Kandidaten kommen in die Regierung. Die beiden Neuen werden das Land unter Umständen sehr lange regieren. Hinzu kommt, dass die fixe Zahl der Sitze bedeutet, dass Schweizer Ministerinnen und Minister riesige Ressorts zu verantworten haben. Zum Artikel

Weltnaturkonferenz in Montréal vor Beginn. Nicht nur Tiere und die Natur sind existenziell bedroht, sondern auch die Menschheit. Im kanadischen Montréal soll nun die Wende gelingen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Gipfel, der am Mittwoch anfängt. Zum Artikel (SZ Plus)

Gelockerte Covid-Regeln auch in Shanghai. In der Finanzmetropole wird wie in Urumqi unter anderem die Testpflicht für öffentliche Verkehrsmittel aufgehoben. Bemerkenswert heftige Proteste hatten in China zuletzt zu einem zurückhaltenden Umdenken bei den drakonischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung geführt. Zum Artikel

England stürmt ins Viertelfinale. Henderson, Kane und Saka schießen die Three Lions zum 3:0-Erfolg gegen Senegal. Im Viertelfinale kommt es nun zum ersten Härtetest - Weltmeister Frankreich wartet. Zum Artikel

Wohnungsnot droht sich drastisch zu verschärfen. Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt werden schlimmer. In Bayern werden immer mehr Wohnungen zwangsgeräumt. Gleichzeitig scheint die Bundesregierung ihr Ziel, 400 000 neue Wohnungen im Jahr zu bauen, nicht zu erreichen. Unterdessen bringen steigende Preise für Miete, Energie und Lebensmittel viele Menschen an die Grenzen ihrer finanziellen Kapazität. Zum Artikel (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen

Krieg und Energiekrise

UNHCR rechnet mit mehr Vertriebenen in der Ukraine. Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), Filippo Grandi, rechnet wegen des anhaltenden russischen Angriffskriegs eher mit einer Zunahme der Vertreibung innerhalb der Ukraine als mit einer großen Fluchtbewegung in Richtung der EU-Staaten. Zum Liveblog über den Krieg

MEINUNG Wie die Ukraine entschädigt werden sollte (SZ Plus)

Ukrainische Kriegsopfer: Arzt ohne Grenzen. Der Münchner Stefan Gress ist plastischer Chirurg und operiert schwer verwundete Soldaten in der Ukraine. Einige holt er nach Deutschland, damit sie hier besser versorgt werden können. Zum Artikel (SZ Plus)

Energiekrise: Gibt es ein Recht auf Wärme? Die Temperaturen sinken. Viele Deutsche mühen sich, Energie zu sparen. Aber wie viel Kälte muss man eigentlich aushalten? Eine Suche in Richtlinien und Verordnungen - und dem Grundgesetz. Zum Artikel (SZ Plus)

Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine

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