SZ am Abend :Nachrichten am 31. Mai 2024

Lesezeit: 1 Min.

Feuerwehrleute bei Löscharbeiten nach dem russischen Luftangriff auf einen Baumarkt am 25. Mai 2024 in Charkiw. (Foto: REUTERS)

Was heute wichtig war.

Von Franka Bals

Was wichtig war

Bundesregierung erlaubt Ukraine Waffeneinsatz gegen Ziele in Russland. Nachdem die USA der Ukraine gestattet haben, Ziele in Russland mit amerikanischen Waffen anzugreifen, genehmigt die Bundesregierung dies nun auch für deutsche Waffen. Insbesondere die russische Offensive auf Charkiw habe zu dieser Entscheidung geführt. Zum Artikel (SZ Plus)

  • MEINUNG In dieser Entscheidung zeigt sich Scholz' Widerspruch zwischen Friedenskanzler und Ukraine-Unterstützer (SZ Plus)

Trump hat auch nach Schuldspruch starken Rückhalt bei Republikanern. Ein Geschworenengericht erklärt den Ex-Präsidenten im New Yorker Schweigegeldprozess in allen Anklagepunkten für schuldig - doch innerhalb seiner Partei kann sich Trump sogar auf die Unterstützung seiner Rivalen DeSantis und Haley verlassen. Zum Artikel

Messerattacke im Zentrum von Mannheim. Auf dem Marktplatz verletzt ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer. Unter ihnen ist auch ein Polizist, der Angreifer wird niedergeschossen. Das Motiv der Tat ist bislang unklar. Zum Artikel

EXKLUSIV Experten empfehlen Schutzräume in deutschen Gebäuden. Ein Expertenbericht für die Innenministerkonferenz spricht sich für den Ausbau von Schutzräumen in Häusern aus. Dahinter steckt die Sorge, in einem Kriegsfall könnte es auch Angriffe auf deutsche Ziele geben. Für die kurz- bis mittelfristige Planung sollen die Deutschen selbst Schutzzonen schaffen, etwa in Kellern. Zum Artikel (SZ Plus)

Verteidigungsminister Pistorius will mehr Fregatten. Bislang sollte die Marine vier neue Kampfschiffe erhalten. Aus einem Papier geht nun hervor, dass der Verteidigungsminister zwei weitere anschaffen möchte. Laut dem Schreiben liegt der Gesamtauftragswert bei knapp 2,9 Milliarden Euro. Zum Artikel (SZ Plus)

AfD-Mann Halemba wegen Volksverhetzung angeklagt. Bei der Geburtstagsfeier des bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten soll ein Lied abgespielt worden sein, das laut Staatsanwaltschaft von einer "als kriminelle Vereinigung eingestuften Rechtsrockband" stamme. Dem 22-Jährigen wird außerdem Geldwäsche, Nötigung und das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen. Zum Artikel

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