SZ am Abend:Nachrichten am 05. Mai 2022

Lesezeit: 2 min

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht auf seinem Flug nach Rumänien zu den mitgereisten Journalisten. (Foto: Britta Pedersen/dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Yannik Achternbosch

Alles zum Krieg in der Ukraine

Selenskij lädt gesamte deutsche Staatsspitze in die Ukraine ein: Drei Wochen nach der Ausladung von Bundespräsident Steinmeier telefonieren die beiden Staatsoberhäupter erstmals wieder miteinander. Dabei seien "Irritationen der Vergangenheit" ausgeräumt worden. Steinmeier hatte zuletzt bei einem Besuch in Rumänien seine Unterstützung für die Ukraine "aus vollem Herzen" betont. Zum Artikel

  • Bundestagspräsidentin Bas will nach Kiew reisen

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Geberkonferenz bringt mehr als 6,5 Milliarden Dollar: Der russische Angriffskrieg kostet die Ukraine Menschenleben, aber auch viel Geld. Die in Warschau gesammelten Gelder sollen dem Land als humanitäre Hilfe zugute kommen. Kiew richtet eine staatliche Spendenplattform ein. Der Liveblog zum Ukraine-Krieg

Amerikanische Geheimdienste liefern heikle Daten an die ukrainische Armee: Ein Bericht der New York Times zeigt, dass US-Geheimdienste die Ukraine gezielt mit Informationen versorgten, die zur Tötung russischer Generäle geführt haben. Das Weiße Haus kommentiert diese brisanten Informationen bislang nicht. Zum Artikel

Nachrichten kompakt

Gericht erklärt Wirecard-Bilanzen für nichtig: Die Abschlüsse des Konzerns aus den Jahren 2017 und 2018 waren falsch. Jetzt kann der Insolvenzverwalter Millionen Euro von Aktionären zurückverlangen. Kleinanleger kommen wohl glimpflich davon. Zum Artikel

Airbus plant Rekordproduktion: Der europäische Flugzeugbauer will die Produktion der Kurz- und Mittelstreckenbaureihe A320neo weiter ausweiten. Bis 2023 sollen 65 Maschinen pro Monat produziert werden, bis 2025 sogar 75. Allein in diesem Jahr sollen weltweit 6000 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Zum Artikel

WHO schätzt die Zahl der Corona-Toten weltweit auf bis zu 15 Millionen: Die Corona-Pandemie könnte nach einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation zwei bis drei Mal so viele Menschenleben gekostet haben, wie offiziell registriert. Die offizielle Statistik der WHO weist für diesen Zeitraum etwa 5,5 Millionen Todesopfer aus. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

Das hat heute viele Leser interessiert

Ein Eklat, der nachwirkt: Bei Steinmeiers Besuch in Rumänien betonen beide Länder ihre guten Beziehungen. Doch auch hier holt den Bundespräsidenten die Debatte um seine gescheiterte Reise nach Kiew ein. Zum Artikel

Warum Katja Lange-Müller den offenen Brief an Olaf Scholz heute nicht mehr unterschreiben würde: Erst hat die Schriftstellerin sich dem Appell in der Zeitschrift Emma an den Bundeskanzler angeschlossen, inzwischen quält sie ihre Unterschrift. Viele Forderungen könne sie nicht mehr unterstützen. Zum Artikel (SZ Plus)

Wirecard lässt grüßen: Der Fall des Unternehmens Adler folgt einem bekannten Drehbuch: Prüfer und Behörden waren wieder zu lange ahnungslos, wieder musste erst ein Spekulant Druck machen. Den Schaden haben bei Weitem nicht nur Anleger. Zum Artikel

Zu guter Letzt

Kevin allein ohne Haus: SPD-Politiker Kühnert findet seit einem Jahr keine Wohnung in Berlin, Kim Cattrall gibt sich desinteressiert, und Tom Cruise landet im Helikopter auf dem roten Teppich. Zu den Leute-Meldungen

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