Süddeutsche Zeitung

SZ am Abend:Nachrichten am 28. November 2022

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Katja Guttmann

Nachrichten kompakt

China erlebt die größte Protestwelle seit Jahrzehnten. Jetzt wehren sich auch die Menschen in Peking gegen die Null-Covid-Politik. Die Staatsmedien ignorieren die Demonstrationen und kündigen an, das Land werde seinen Kurs "unbeirrbar" fortsetzen. Zum Artikel

Beim Streitthema Einbürgerung stellt sich der Kanzler hinter Faeser. In der Debatte um die Pläne, Einbürgerungen künftig zu beschleunigen, steht Scholz klar hinter seiner Innenministerin. Die deutsche Staatsbürgerschaft solle nicht "verramscht" werden, heißt es aus der Union. Auch der Koalitionspartner FDP protestiert. Zum Artikel

Ukrainischer Botschafter fordert Generatoren und mehr Waffen. Der Botschafter in Berlin, Makejew, wünscht sich von Deutschland Unterstützung bei der Stromversorgung und die Lieferung weiterer Flugabwehrsysteme. Präsident Selenskij stellt sein Land auf einen harten Winter ein. Zum Liveblog

Bundesländer setzen Abschiebungen nach Iran aus. "Wir sind uns einig", sagt Bayerns Innenminister Herrmann. Nur bei Gefährdern und schweren Straftätern müssen Abschiebungen nach einer Einzelfallprüfung weiterhin möglich sein. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages

Fußball-WM

Kamerun kämpft sich nach Rückstand zum Unentschieden gegen Serbien. Viele hatten die Kameruner beim Zwischenstand von 1:3 schon abgeschrieben. Doch dann wechselt der Trainer den Stürmer Vincent Aboubakar ein - und der dreht die Partie. Zum Artikel (SZ Plus)

Ghana feiert ersten WM-Sieg seit 2010. Das Team von Interimstrainer Addo feiert ein packendes 3:2 gegen Südkorea und darf weiterhin vom Achtelfinale träumen. Die Asiaten stehen dagegen erneut vor dem Vorrunden-Aus. Zum Artikel

Özil-Schilder im Stadion von al-Chaur sorgen für Verwirrung. Vielen Katarern gilt der Umgang mit Mesut Özil als Beleg für die westliche Doppelmoral in Sachen Sport und Politik. Bei der WM dient der frühere deutsche Nationalspieler für politische Statements. Zum Artikel (SZ Plus)

DFB-Stürmer Füllkrug gegen Spanien: Ein später Meister des Fußballs. Ohne sein Tor gegen Spanien sähe es schlecht aus bei der WM: Niclas Füllkrug war wegen zahlreicher Verletzungen in den vergangenen Jahren fast abgeschrieben. Doch der ewige Comebacker rettet den Abend. Zum Artikel (SZ Plus)

Alles Wichtige zur Weltmeisterschaft in Katar

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