SZ am Abend:Nachrichten am 1. Februar 2023

SZ am Abend: US-Präsident Joe Biden

US-Präsident Joe Biden

(Foto: Jim Watson/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Nachrichten kompakt

FBI durchsucht Anwesen von US-Präsident Biden. Es gehe um den Verbleib möglicher Geheimdokumente, so ein Anwalt. Die Untersuchung habe die "volle Unterstützung" des Präsidenten. Zum Artikel

Mehr Geld für grüne Technologie. Die EU-Kommission will Subventionen für klimafreundliche Produkte erleichtern. Sie reagiert damit auf ein Gesetz, mit dem die USA europäische Firmen anlocken. Zum Artikel

Westaustralien: Vermisste radioaktive Kapsel gefunden. Die winzige, aber extrem gefährliche Hülse lag neben einem Highway. Sie war bei einem Transport von einer Bergbau-Mine zu einem Depot vom Laster gefallen. Um den Fundort der Kapsel herum wurde eine 200 Meter große Sicherheitszone errichtet. Zum Artikel

Zwölf Soldaten bei Unfall mit Schützenpanzer "Puma" verletzt. In einem Übungszentrum der Bundeswehr in Sachsen-Anhalt stoßen zwei Fahrzeuge mit hohem Tempo zusammen. Ein Schwerverletzter muss ins Krankenhaus. Zum Artikel

Scheuer gibt CSU-Bezirksvorsitz ab - Bernreiter soll folgen. Seit sieben Jahren ist der ehemalige Bundesverkehrsminister Bezirksvorsitzender der CSU in Niederbayern. Nun gibt er auch dieses Amt ab: Der 48-Jährige will nicht mehr kandidieren. Einen Nachfolger hat er aber schon in die Spur gesetzt. Es ist der bayerische Verkehrsminister. Zum Artikel (SZ Plus)

Bußgelder für Jérôme Boateng und Hasan Salihamidžić. Der ehemalige Spieler des FC Bayern München und der Sportvorstand müssen sich am selben Tag vor dem Amtsgericht verantworten. Beide wegen zu schnellen Fahrens - und einer wurde auch noch mit Handy am Ohr ertappt. Zum Artikel

American Football: Tom Brady tritt erneut zurück. Der Quarterback von den Tampa Bay Buccaneers verkündet seinen Abschied vom Sport - diesmal sei er "endgültig", sagt der 45-Jährige. Er hatte es sich schon einmal anders überlegt. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

Alles zum Krieg in der Ukraine

EU-Streitkräfte sollen künftig doppelt so viele ukrainische Soldaten ausbilden wie geplant. Insgesamt 30 000 Streitkräfte sollen trainiert werden. Der nationale Sicherheitsrat der Ukraine rechnet mit einer neuen russischen Offensive. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Der Westen kratzt Munition für Kiew zusammen. An der Front kommt es momentan vor allem auf großkalibrige Geschütze an. Doch die Vorräte der Ukraine und ihrer Verbündeten gehen zur Neige. Zum Artikel (SZ Plus)

Viele mögliche Vermittler - nur keiner ist neutral. Plötzlich melden sich mehrere Staatschefs für mögliche Gespräche in der Ukraine. Xi Jinping besucht Russland, Lula da Silva möchte einen Friedensklub gründen. Aber wie realistisch ist das? Zum Artikel

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