SZ am Abend:Nachrichten am 21. August 2023

Bis zu 5,6 Millionen Kinder könnten Anspruch auf die Kindergrundsicherung haben, hier ein Bild von der Ausgabestelle der Leipziger Tafel. (Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Martin Tofern

Nachrichten kompakt

Ampel ringt um Kindergrundsicherung. Bei einem Spitzengespräch sucht Bundeskanzler Olaf Scholz eine Lösung im Streit um eine Leistungsausweitung für armutsgefährdete Familien. Die FDP hat weiterhin aber auch grundsätzliche Bedenken. Zum Artikel

  • MEINUNG Dieser Dauerstreit in der Ampelkoalition wird bleiben (SZ Plus)

Neue Investitionsregeln für chinesische Unternehmen. Halbleiter, Energienetz, medizinische Versorgung: Wirtschaftsminister Habeck will Chinas Einfluss auf deutsche Unternehmen beschränken und die Regeln für Investitionen verschärfen. Zum Artikel (SZ Plus)

Italien leidet unter Tourismusflaute. Die Tourismusindustrie hatte sich bereits zu Beginn der Saison in Erwartung eines Rekordjahres selbst gefeiert. Nun blieben aber sogar an Ferragosto, dem Höhepunkt der Feriensaison, viele Hotelzimmer leer. Speziell die Italiener können sich den Urlaub im eigenen Land aufgrund der Preisexplosion nicht mehr leisten. Zum Artikel (SZ Plus)

Krieg in der Ukraine: 300 000 Russen sollen nach Mariupol ziehen. Günstige Hypotheken sollen Menschen aus Russland in die besetzte Stadt am Asowschen Meer locken. Das geht aus einem angeblich geleakten Plan des Kremls hervor. Der ukrainische Präsident Selenskij bedankt sich für die Zusage von Kampfjet-Lieferungen. Zum Liveblog

Spaniens Fußballchef entschuldigt sich für Kuss. "Hat mir nicht gefallen", kommentiert Jenni Hermoso den Übergriff des Funktionärs zunächst. Später verschickt der Verband eine relativierende Stellungnahme der Spielerin. Die Geste dürfe "nicht so sehr überbewertet werden". Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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