SZ am Abend:Nachrichten am 4. Juni 2023

SZ am Abend: Familien aus Syrien und dem Irak an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland.

Familien aus Syrien und dem Irak an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland.

(Foto: Wojtek Radwanski/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Martin Tofern

Nachrichten kompakt

EXKLUSIV EU-Asylreform: Faeser sieht Schengen-Raum "in ernsthafter Gefahr". Trotz heftiger Kritik will die deutsche Innenministerin die geplante Verschärfung der EU-Asylregeln mittragen. Die Bundesregierung fordert allerdings Ausnahmen für Familien und Kinder. Zum Artikel (SZ Plus)

Erdoğan stellt sein Kabinett vor. Recep Tayyip Erdoğan präsentiert seine Regierungsmannschaft: Sie ist fast komplett neu. Männer, die gerade noch mächtig waren, sind abgesetzt. Für die kriselnde Wirtschaft holt der Präsident einen alten Bekannten. Zum Artikel (SZ Plus)

500 000 Menschen protestieren gegen Polens Regierung. Hunderttausende demonstrieren im ganzen Land gegen die Politik der rechten PiS-Regierung - und gegen ein geplantes Gesetz, das Oppositionspolitiker Donald Tusk von der Wahl im Herbst aussperren könnte. Zum Artikel

Anhaltender Beschuss auf russische Region Belgorod. Der russische Gouverneur schreibt auf Telegram von zwei Toten, 4000 Personen sollen in Sicherheit gebracht worden sein. Bei einem Angriff nahe der ukrainischen Stadt Dnipro stirbt ein Kleinkind. Zum Liveblog

Ausschreitungen in Leipzig: Pyro, Steine, Scherben. Nach dem Urteil gegen Lina E. hatten Linksautonome für eine Großdemo in Leipzig mobilisiert. Die blieb verboten - aber es flogen dennoch Pflastersteine. Zum Artikel (SZ Plus)

Triathlon-EM in Hamburg: "Habe das Fahrrad in gefühlt tausend Teile zerspringen sehen". Beim Hamburger Ironman kollidiert ein Motorrad mit einem Teilnehmer - ein Mensch stirbt. Doch der Wettbewerb wird fortgesetzt. Harte Kritik äußert Deutschlands bester Triathlet. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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