SZ am Abend:Nachrichten am 01. Juni 2023

SZ am Abend: Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft.

Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft.

(Foto: -/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Alles zum Krieg in der Ukraine

EXKLUSIV Neue BKA-Erkenntnisse zu Nord-Stream-Anschlag. Ermittler haben auf der Suche nach den Attentätern die Wohnung einer jungen Frau durchsucht. Sie soll die ehemalige Lebensgefährtin eines ukrainischen Tatverdächtigen sein. Und die deutsche Politik gerät unter Druck. Zum Artikel (SZ Plus)

Nato-Staaten fordern schnellen Beitritt Schwedens. Die Außenminister der Nato-Mitgliedstaaten fordern den türkischen Präsidenten Erdoğan auf, die Blockade des Beitritts aufzugeben, nachdem Stockholm zentrale Forderungen der Türkei erfüllt hat. Bei den Perspektiven für Kiew werden Differenzen sichtbar. Zum Artikel

Selenskij beim Gipfeltreffen in Moldau. 47 europäische und vorderasiatische Staaten kommen zu einem Gipfeltreffen in Moldau zusammen. Der ukrainische Präsident Selenskij nimmt persönlich an dem Treffen teil und setzt sich für den ukrainischen Nato-Beitritt ein. Das Treffen findet in einer politisch brisanten Region statt, denn Russland versucht seit dem Überfall auf die Ukraine, seinen Einfluss auf die Republik Moldau aggressiv auszuweiten. Zum Artikel

Nachrichten kompakt

Länder lassen Lauterbach abblitzen. Im Ringen um die Krankenhausreform kann der Bundesgesundheitsminister eine zentrale Idee seines Konzepts nicht durchsetzen. Lauterbach wollte alle Kliniken in drei verschiedene "Level" einteilen, die wiederum definieren sollten, welche Leistungen in den jeweiligen Häusern erbracht werden dürfen oder nicht. Dieser Mechanismus ist nun vom Tisch. Zum Artikel

Aufgetauchte Tonaufnahmen bringen Trump in Bedrängnis. In einem brisanten Gespräch vom Juli 2021 soll der frühere US-Präsident über die Dokumente gesprochen haben, die er aus dem Weißen Haus mitgenommen hat. Trump war sich demnach bewusst, dass die Papiere geheim waren. Bisher hatte Trump behauptet, alle mitgenommenen Dokumente seien von ihm selbst freigegeben worden. Zum Artikel (SZ Plus)

EU-Parlament stimmt für strengere Kontrollen bei Arbeitsbedingungen. Dem Richtlinienentwurf zufolge sollen Firmen in der EU für Kinder- oder Zwangsarbeit sowie für Umweltverschmutzung ihrer internationalen Lieferanten verantwortlich gemacht werden. Die Abgeordneten votierten im EU-Parlament mit Mehrheit für eine Verschärfung des ursprünglichen Gesetzesvorschlags der EU-Kommission. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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