SZ am Abend:Nachrichten am 2. Februar 2023
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Was heute wichtig war.
Von Martin Tofern
Alles zum Krieg in der Ukraine
Von der Leyen kündigt in Kiew weitere Sanktionen gegen den Kreml an. Die Ukraine warnt vor einer Großoffensive Moskaus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt bei ihrem Besuch in Kiew weitere Sanktionen gegen den Kreml an. Zum Artikel (SZ Plus)
MEINUNG Kiew darf sich keine Illusionen über einen EU-Beitritt machen (SZ Plus)
LIVEBLOG Putin droht Deutschland nach "Leopard"-Zusage
Wo die Front verläuft - Tag 344 (SZ Plus)
Nachrichten kompakt
Bundesinnenministerin Faeser will SPD-Spitzenkandidatin bei Hessen-Wahl werden. Die SPD-Landesvorsitzende gilt als einzige ernsthafte Anwärterin auf die Kandidatur. Das Bundesinnenministerium wird sie wohl bis zur Wahl im Oktober weiterführen. Zum Artikel
EZB schraubt Leitzins auf drei Prozent hoch. Im Kampf gegen die Inflation erhöhen die Währungshüter der Europäischen Zentralbank den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte - und kündigen für März eine weitere Anhebung an. Zum Artikel
Spionagefall beim BND: Der Maulwurf und sein Komplize. Arthur E. soll als Kurier für den verhafteten BND-Mann gearbeitet und mit ihm für Russland spioniert haben. Er hat angeblich streng geheime Dokumente an russische Agenten übergeben. Aber seine Beziehungen nach Moskau waren offenbar noch enger. Zum Artikel (SZ Plus)
Lindner inspiziert die Truppe in Mali. Der FDP-Chef erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch und reist nach Mali ins Bundeswehrcamp. Allerdings ist es ungewöhnlich, dass ein Bundesfinanzminister Truppenbesuche absolviert. Zum Artikel (SZ Plus)
Klimaschutz: Wie die EU-Förderbank gegen Bidens Subventionen helfen kann. Die Investitionsbank unterstützt den Klimaschutz - und wird wohl auch eine wichtige Rolle bei der Finanzierung grüner Branchen spielen. Das soll eine Antwort auf das massive Subventionspaket der USA sein. Zum Artikel
Gefährliche Tatverdächtige werden wegen Personalmangel an Gerichten freigelassen. Vier Männer warten in Frankfurt auf ein Gerichtsverfahren, sie sollen versucht haben, zwei Menschen zu töten. Dann werden sie plötzlich aus der Untersuchungshaft entlassen. Über die heiklen Folgen einer überlasteten Justiz. Zum Artikel (SZ Plus)
"Geldautomaten-Sprengungen sind die Banküberfälle der Moderne". Eine niederländische Bande hat in Bayern und Baden-Württemberg mehr als zehn Millionen Euro Schaden angerichtet. Nun wurden neun Tatverdächtige verhaftet. Was über ihr Vorgehen bekannt ist. Zum Artikel
Was außerdem noch wichtig war
- Prozess: Bewährungsstrafe in Regensburger Korruptionsaffäre
- Selbstmordanschlag in Pakistan: Verdächtiger trug Polizeiuniform