SZ am Abend:Nachrichten am 19. März 2023

Lesezeit: 1 min

(Foto: imago, Collage: sted/SZ)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Nachrichten kompakt

UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse. Die Schweizer Großbank Credit Suisse steht nach Rekordverlusten und zuletzt bedrohlichen Kursverlusten am Abgrund. Nun wird sie von ihrer Rivalin UBS übernommen. So soll ein Chaos an den Finanzmärkten verhindert werden. Zum Artikel (SZ Plus)

"Credit Suisse war schon lange ein Fall für die Intensivstation." Ökonom Martin Hellwig fordert von der Politik seit Jahren vergeblich strengere Kapitalregeln für Banken. Die aktuelle Krise um die Schweizer Großbank gibt ihm recht. Zum Interview (SZ Plus)

Angst vor der Ansteckung. Die Credit Suisse soll nun von ihrer Konkurrentin UBS übernommen werden, um Chaos an den Finanzmärkten zu verhindern. Doch die Schieflage der Schweizer Großbank könnte noch Folgen für die Weltwirtschaft haben. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Credit Suisse: Chronik eines angekündigten Niedergangs (SZ Plus)
  • Meinung: Am Größenwahn hat es noch nie gefehlt (SZ Plus)
  • Die nächste Institution wankt: Knacks im Schweizer Selbstbewusstsein

Putin besucht das eroberte Mariupol und die Krim. Der Kreml-Chef fliegt zu einem "Arbeitsbesuch" per Hubschrauber in die weitgehend zerstörte Hafenstadt. Russland und die Ukraine einigen sich laut Erdoğan auf eine Verlängerung des Getreideabkommens. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

EXKLUSIV Union bezeichnet Amtsverständnis der Bundestagspräsidentin als "hochgradig irritierend". Bärbel Bas lasse "es stillschweigend zu, dass die Ampelkoalition unter lautstarkem Protest der Opposition eine Wahlreform durchdrückt, die mit Sicherheit vor dem Bundesverfassungsgericht landet", sagt Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion. Die Sozialdemokratin weist die Vorwürfe zurück. Zum Artikel (SZ Plus)

Theaterstück "Vögel" wird doch nicht wieder aufgeführt. Die Rechteinhaber bestehen darauf, dass das Werk von Wajdi Mouawad nach den Antisemitismus-Debatten nur ohne Änderungen gezeigt wird. Das Münchner Metropoltheater lehnt das ablehnt. Zum Artikel

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