SZ am Abend :Nachrichten am 13. September 2024

Lesezeit: 1 Min.

Ein mutmaßlicher Islamist wollte offenbar Bundeswehrsoldaten in der bayerischen Stadt Hof angreifen. (Foto: Manfred Segerer/imago images)

Was heute wichtig war.

Von Nadja Tausche

Was heute wichtig war

Mann wegen Anschlagsplänen auf Bundeswehrsoldaten festgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft München geht davon aus, dass der Mann möglichst viele Soldaten in deren Mittagspause in der Innenstadt der bayerischen Stadt Hof töten wollte. Der 27-Jährige soll Anhänger einer radikalislamischen Ideologie sein. Er sitzt nun in Untersuchungshaft, die Ermittlungen laufen. Zum Artikel

Deutsche Bahn verkauft Tochterfirma Schenker. Käufer ist das dänische Transportunternehmen DSV, wie beide Seiten bekannt geben. Der Kaufpreis beträgt 14,3 Milliarden Euro. Bahn-Chef Lutz spricht von der "größten Transaktion in der Geschichte der DB". Die Gewerkschaften dagegen sind entsetzt - sie fürchten um Tausende Arbeitsplätze. Zum Artikel

Früherer FDP-Vorsitzender Gerhardt ist tot. Der 80-Jährige ist am Freitagmorgen in Wiesbaden gestorben. Wolfgang Gerhardt war von 1995 bis 2001 Bundesvorsitzender der Partei und von 1998 bis 2006 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Später übernahm er die Leitung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Zum Artikel

Heftige Regenfälle am Wochenende erwartetIn den kommenden Tagen wird es voraussichtlich zu schweren Regenfällen kommen, vor allem über Südostbayern, Sachsen und dem Süden Brandenburgs. Viele Kommunen rüsten sich für mögliches Hochwasser, auch in Tschechien und Österreich. Am Alpenrand rechnet der Deutsche Wetterdienst mit Dauerniederschlägen bis zum Sonntag, die Schneefallgrenze könnte auf 1000 Meter fallen. Meteorologen erklären das mit der Vermischung von kalter Polarluft und sehr warmer Luft über dem aufgeheizten Mittelmeer. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog: Tagelanges Hochwasser an der Elbe erwartet

Deutsche Fregatte fährt trotz Chinas Warnung durch die Straße von Taiwan. Bundesverteidigungsminister Pistorius bestätigt, dass die Baden-Württemberg die Meerenge zwischen China und Taiwan passiert. Es sei der kürzeste und sicherste Weg. China beansprucht das Seegebiet für sich, Peking hatte den deutschen Marineverband vor der Passage gewarnt. Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die deutsche Marine durch die Straße von Taiwan fährt. Zum Artikel

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