SZ am Abend:Nachrichten am 14. November 2022

Fifa WM

Gianni Infantino führt die Fifa von Skandal zu Skandal - und die Justiz schaut zu. Steckt dahinter System?

(Foto: SZ)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Leopold Zaak

Nachrichten kompakt

EXKLUSIV Gianni Infantino, die USA und ein schmutziger Masterplan: Skandal um Skandal erschüttert die Fifa - und die Justiz schaut zu. Steckt dahinter System? Recherchen zeigen, wie eine Konstellation entstand, die alle zufriedenstellte: Der Fifa-Boss ist unantastbar - und Amerika hat die WM 2026. Zum Artikel (SZ Plus)

Bürgergeld-Reform scheitert im Bundesrat. Das von der Ampel geplante Gesetz findet keine Mehrheit, weil die unionsgeführten Länder der Reform nicht zustimmen. Das Bürgergeld breche mit dem Konzept von "Fordern und Fördern", lautet die Kritik von CDU und CSU. Nun muss der Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern einen Kompromiss suchen. Zum Artikel

Biden und Xi wollen Eskalation zwischen USA und China verhindern. Bei ihrem Treffen zum Auftakt des G-20-Gipfels in Bali präsentieren sich der US-Präsident und der chinesische Staatschef betont harmonisch. Der Wettbewerb zwischen den beiden Staaten dürfe niemals in die Nähe eines Konflikts geraten, sagt Biden. Xi möchte die Beziehungen beider Länder "auf eine höhere Ebene" heben. Zum Artikel (SZ Plus)

MEINUNG Sich in der Handelspolitik von China abzukoppeln, ist keine Lösung (SZ Plus)

Türkische Regierung macht Kurdenorganisation für Anschlag verantwortlich. Nach dem Anschlag im Zentrum von Istanbul nehmen die Behörden über 40 Menschen fest. Das türkische Innenministerium sieht neben der Terrorgruppe PKK auch die Kurdenorganisation PYD/YPG in der Verantwortung. Beileidsbekundungen aus den USA weist die türkische Regierung brüsk zurück. Zum Artikel

Bundesregierung verstaatlicht frühere Gazprom-Tochter Sefe. Dadurch soll die Sicherheit der Gasversorgung der deutschen Wirtschaft gewährleistet werden, teilt das Wirtschaftsministerium mit. Zudem soll durch diesen Schritt Russland endgültig aus dem Unternehmen gedrängt werden. Der Gesetzbeschluss zu Strompreis- und Gaspreisbremse wird wegen offener Fragen verschoben. Zum Liveblog zur Energiekrise

Alles zum Krieg in der Ukraine

Selenskij besucht befreite Stadt Cherson. Der ukrainische Präsident spricht von Hunderten Kriegsverbrechen, die russische Soldaten in der Region begangen hätten. Wie groß das Leid ist, dass die Einwohner der besetzten Großstadt erleben mussten, ist noch nicht klar; auch weil Journalisten bisher nicht in die Region reisen dürfen. Zum Artikel

Biden und Xi verurteilen Atomdrohungen durch Russland. Nach ihrem Treffen in Bali heißt es, beide Seiten stimmen überein, dass "ein Atomkrieg niemals geführt werden solle". Ein erster humanitärer UN-Konvoi hat die Menschen in der befreiten ukrainischen Großstadt Cherson erreicht. Zum Liveblog

Was außerdem noch wichtig war

Zur SZ-Startseite
SZ am Morgen Abend Newsletter Banner Ukraine

Alle Nachrichten im Überblick
:SZ am Morgen & Abend Newsletter

Alle Meldungen zur aktuellen Situation in der Ukraine und weltweit - im SZ am Morgen und SZ am Abend. Unser Nachrichten-Newsletter bringt Sie zweimal täglich auf den neuesten Stand. Hier kostenlos anmelden.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: