SZ am Abend :Nachrichten am 28. November 2024

Lesezeit: 2 Min.

Da saß er noch auf der Regierungsbank: FDP-Chef Christian Lindner im Gespräch mit seinem Generalsekretär, Bijan Djir-Sarai. (Foto: Bernd Elmenthaler/IMAGO)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

Ampel-Aus: FDP plante "offene Feldschlacht"In der Auseinandersetzung über den Bruch der Ampelkoalition Anfang November gerät die FDP weiter in Erklärungsnot. Ein internes Dokument aus der Parteizentrale über den „D-Day“ zeigt, wie die Liberalen im Oktober das Ende der Ampelkoalition vorbereiteten. Zum Artikel (SZ Plus)

Rumänien: Stimmen von Präsidentenwahl werden neu ausgezählt. Der rechtsextreme Putin-Freund Georgescu will seine Kampagne mit „null“ Finanzmitteln betrieben haben. Daran gibt es Zweifel. Zum Artikel

Arzt soll aus Mordlust acht Menschen getötet haben. Ein Palliativarzt steht im Verdacht, in Berlin acht schwer kranke Menschen getötet zu haben – einfach um des Tötens willen. Es wäre nicht die erste Verbrechensserie, die von einem Arzt ausgeht. Zum Artikel (SZ Plus)

Inflation steigt erneut an. Im November liegt die Teuerungsrate bei 2,2 Prozent, damit steigen die Preise stärker als noch im Oktober. Tiefer in die Taschen greifen müssen die Verbraucher vor allem für Pauschalreisen, Versicherungen und Nahrungsmittel. Zum Artikel

Ampelregierung durfte Gewinne für Strompreisbremse abschöpfen. Während der Energiekrise profitierten manche Stromerzeuger von den hohen Preisen. Der Bund ließ die zusätzlichen Gewinne teils abschöpfen. Die Richter des Bundesverfassungsgerichts halten das für verfassungsgemäß. Zum Artikel (SZ Plus)

Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein. Die Ausweisung zweier ARD-Mitarbeiter durch russische Behörden sei „inakzeptabel“, sagt Außenministerin Baerbock. Die Begründung nennt sie „schlicht falsch und gelogen“. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

  • Wo die Front verläuft – Tag 1009 (SZ Plus)

Trotz Waffenruhe: Israels Luftwaffe greift Hisbollah-Ziel an. Man habe eine „terroristische Aktivität“ identifiziert, begründet Israels Armee das Vorgehen. In der vergangenen Nacht hat die Armee bereits einzelne Hisbollah-Mitglieder getötet, die sich im Grenzgebiet aufgehalten haben sollen. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Australien erlässt weltweit strengstes Online-Jugendschutzgesetz. In Australien sind soziale Medien jetzt per Gesetz erst ab 16 Jahren erlaubt. Ähnliche Gesetzesvorhaben gibt es in Frankreich, Dänemark, Norwegen und Großbritannien. In Deutschland wurde das Jugendschutzgesetz erweitert. Die Gesetzgeber zementieren so eine Debatte, die schon seit einigen Jahren immer hitziger geführt wird. Zum Artikel (SZ Plus)

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