SZ am Abend:Nachrichten am 18. Mai 2021

Coronavirus - Viele Schulen in Bayern schließen wieder

Ein Lichtblick für Schüler: Nach Pfingsten sollen sie wieder in den Präsenzunterricht dürfen, wenn der Inzidenzwert unter 50 liegt.

(Foto: dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Das Wichtigste zum Coronavirus

Bei Inzidenz unter 50: nach Pfingsten Präsenzunterricht für alle. In Regionen mit einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 sollen nach den Pfingstferien die Schüler aller Schularten wieder Präsenzunterricht haben - mit Test- und Maskenpflicht. Zum Text

Studie: Kombinierte Impfung von Astra Zeneca und Biontech ist sicher und hochwirksam. Neue Daten aus Spanien deuten darauf hin, dass Personen, die bei der Erstimpfung das Vakzin von Astra Zeneca verabreicht bekamen, problemlos bei der zweiten Impfung ein mRNA-Vakzin erhalten können. Zum Text

Nachrichten kompakt

Bundesverfassungsgericht weist Klagen gegen EZB-Anleihenkaufprogramm ab. In dem Streit geht es um riesige Programme der Europäischen Zentralbank, mit denen in der Krise die Wirtschaft in der EU angeschoben werden sollte. Ex-CSU-Politiker Gauweiler und AfD-Gründer Lucke versuchen seit Jahren, dagegen vorzugehen. Zum Text

UN: Mehr als 52 000 Palästinenser im Gazastreifen haben Zuhause verloren. Etwa 450 Gebäude seien zerstört oder stark beschädigt worden, sagt der Sprecher des Büros der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Darunter seien sechs Krankenhäuser und neun Gesundheitszentren. Zum Text

Biden und Harris veröffentlichen Steuererklärungen. Anders als sein Vorgänger Trump lässt der neue US-Präsident Einblick in seine Finanzen zu. Sowohl für das Ehepaar Biden als auch für Vize Harris und ihren Mann war das Wahlkampfjahr 2020 finanziell weniger erfolgreich als das Vorjahr. Zum Text

Grünes Gewölbe: Mutmaßlicher Juwelendieb gefasst. Eineinhalb Jahre nach dem spektakulären Einbruch ist der gesuchte Zwilling in Berlin-Neukölln festgenommen worden. Er gehört einem berüchtigten Berliner Clan an. Seit März wird nach vier weiteren Männern gefahndet, die im Verdacht der Beihilfe zum schweren Bandendiebstahl stehen. Zum Text

Trauer um Franco Battiato. Der italienische Sänger, Komponist und Filmregisseur starb Medienberichten zufolge nach längerer Krankheit im Alter von 76 Jahren in seiner Heimat Sizilien. Battiato lebte seit Längerem zurückgezogen. Zum Text

Das hat heute viele interessiert

Grill den Laschet auf Pro Sieben. Nach Baerbock und Scholz nahm nun der Kanzlerkandidat der Union auf dem heißen Stuhl des Unterhaltungssenders Platz. Doch die kritische Temperatur erreichten die Moderatoren nicht. Zum Text

Moderne Zeiten für Deutschland. Mit einem Schattenkabinett und dem Wahlprogramm lassen sich CDU und CSU noch etwas Zeit, fest steht aber: Laschet will den Staat zukunftsfähiger machen - digitaler und weniger bürokratisch. Und eine Frau ist derzeit auffällig präsent. Zum Text

"Ich dachte lange, ich sei ein fauler Sack." Lange wusste Byung Jin Park nicht, woher seine Antriebslosigkeit und das Gefühl innerer Leere kamen ­- bis bei ihm eine Depression diagnostiziert wurde. Im Interview erzählt der Jurist und Buchautor, auf welche Anzeichen man achten sollte, was ihn wieder glücklich machte und wie man mit Menschen sprechen kann, um die man sich sorgt. Zum Text

Zu guter Letzt

Warum die Welt Bruce Willis noch braucht. Und zwar, obwohl er einfach weiterballert und prügelt in B-Movies. Über die alten Geschichten von weißer, männlicher, amerikanischer Überlegenheit und Paranoia. Zum Text

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