Was heute wichtig ist
Technische Schwierigkeiten beim Musk-Interview mit Trump. In dem Gespräch, das auf Musks Plattform X gestreamt wird, spricht Trump über das Attentat auf ihn, die Situation an der Grenze zu Mexiko und die US-Außenpolitik. Beide Gesprächsteilnehmer übertreffen sich mit Allgemeinplätzen, Übertreibungen und offensichtlichen Lügen. Zum Artikel (SZ Plus)
USA: Iranischer Angriff gegen Israel möglicherweise in dieser Woche. Die Vereinigten Staaten gehen davon aus, dass ein Vergeltungsschlag kurz bevorstehen könnte. Auch der israelische Geheimdienst sieht Anzeichen für einen baldigen Angriff Irans. Der bewaffnete Arm der Hamas räumt ein, eine israelische Geisel im Gazastreifen getötet und zwei weitere verletzt zu haben. Liveblog zum Krieg in Nahost
Sonde entdeckt Wasser unter der Marsoberfläche. Einst gab es viel Wasser auf dem Mars - doch das ist auf rätselhafte Weise verschwunden. Nun deutet eine Studie auf reichhaltige Vorkommen hin. Für künftige Mars-Kolonisten wäre dieses Wasser allerdings kaum nutzbar: Es befindet sich zu tief, ist in Poren und Rissen des Gesteins verborgen und damit schwer zu fördern. Zum Artikel
Leichte Fortschritte im Kampf gegen Waldbrand nahe Athen. Die Feuerwehr in Griechenland kämpft gegen ein Feuer, das in der Nähe der Hauptstadt wütet. In der Nacht meldet ein Sprecher einen ersten Teilerfolg: Inzwischen gebe es keine zusammenhängende Flammenwand mehr, sondern vielmehr eine Reihe kleinerer aktiver Brandherde. Am Montagabend wurde der EU-Katastrophenschutz aktiviert. Zum Artikel
Atombehörde sieht keine Hinweise für Drohnenangriff auf AKW Saporischschja. Russland wirft der Ukraine vor, das Kraftwerk angegriffen zu haben, die IAEA findet allerdings keine Drohnentrümmer an dem beschädigten Kühlturm. Die Ursache für den Brand bleibt weiter unklar. Zum Liveblog über den Krieg in der Ukraine
Prozess gegen Drogenhändlerbande: Aufputschmittel für 58 Millionen Euro. Auf der arabischen Halbinsel ist das Aufputschmittel Captagon als Droge sehr verbreitet. Und der Handel, an dem auch Syriens Diktator Assad und die libanesische Hisbollah Milliarden mitverdienen, läuft immer häufiger über Deutschland. Am Mittwoch müssen vier mutmaßliche Drogenschmuggler in Aachen vor Gericht. Sicherheitsbehörden erhoffen sich Aufklärung über das System Captagon. Zum Artikel (SZ Plus)