SZ am AbendNachrichten vom 6. Oktober 2025

Lesezeit: 1 Min.

T-Zellen sind als Teil des Immunsystems bei der Abwehr von körperfremden Zellen unerlässlich. Doch manchmal irren sie sich.
T-Zellen sind als Teil des Immunsystems bei der Abwehr von körperfremden Zellen unerlässlich. Doch manchmal irren sie sich. (Foto: NIAID)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig war

Medizin-Nobelpreis geht an drei Forschende aus dem Bereich Immunologie. Die beiden US-Amerikaner Mary Brunkow und Fred Ramsdell sowie der Japaner Shimon Sakaguchi haben entdeckt, wie das Immunsystem daran gehindert wird, den eigenen Körper anzugreifen. Damit trieben sie die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden voran, etwa für Krebs, Organtransplantation und Autoimmunerkrankungen, heißt es in der Begründung. Zum Artikel

Französischer Premierminister Lecornu reicht Rücktritt ein. Nur wenige Wochen nach seiner Ernennung schmeißt der französische Regierungschef wieder hin. Den Parteien im zerstrittenen Parlament wirft er vor, das Land politisch zu blockieren. Das Kabinett, mit dem er regieren wollte, war der Opposition nicht vermittelbar. Präsident Macron hat seinen Rücktritt bereits akzeptiert. Zum Artikel (SZ Plus)

  • MEINUNG Frankreich versinkt in einer beispiellosen politischen Krise (SZ Plus)

EXKLUSIV Neue Agentur soll Fachkräfte schneller ins Land bringen. Arbeitsministerin Bas (SPD) will bürokratische Hürden einreißen und plant die Gründung einer sogenannten „Work-and-Stay-Agentur". Über diese zentrale Anlaufstelle sollen Einwanderer künftig alle notwendigen Formalitäten digital abwickeln können. Das soll auch die Prozesse für Behörden, Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinfachen. Zum Artikel

Konjunkturflaute: Experten fordern einschneidende Wirtschaftsreformen. Ein Beraterkreis der Bundeswirtschaftsministerin empfiehlt Einschnitte bei der Rente, weniger Datenschutz und die Abschaffung vieler Vorschriften. Die Experten sind nicht zufällig auf einer Linie mit Ressortchefin Reiche. Zum Artikel

Alles zum Krieg in Nahost

Hamas und Israel verhandeln über einen Friedensschluss. Auf Grundlage des US-Friedensplans sprechen beide Seiten im ägyptischen Scharm El-Scheich über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung aller noch lebenden israelischen Geiseln. Zum Artikel (SZ Plus)

Iran reagiert ratlos auf ein mögliches Ende des Gaza-Kriegs. Iran in der Defensive: Selbst das Jein der Hamas zu Trumps Gaza-Friedensplan hat die Islamische Republik offenbar überrascht. In Teheran fürchten sie einen weiteren israelisch-amerikanischen Angriff, selbst wenn der Gaza-Krieg endet. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute sonst noch wichtig war

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