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Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij und US-Präsident Joe Biden bei der Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens im süditalienischen Fasano.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij und US-Präsident Joe Biden bei der Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens im süditalienischen Fasano. (Foto: Alessandro Garofalo/REUTERS)

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

Was heute wichtig ist

Selenskij und Biden unterzeichnen Sicherheitsabkommen. Die Präsidenten der Ukraine und der USA haben sich am Rande des G-7-Gipfels auf die Vereinbarung mit einer Laufzeit von zehn Jahren verständigt. Die Amerikaner sagen darin etwa weitere militärische Unterstützung, Kooperation mit Blick auf die Rüstungsindustrie und den Austausch von Geheimdienstinformationen zu. Zum Liveblog

Hamas-Sprecher: Niemand weiß, wie viele Geiseln noch leben. Weder er noch sonst jemand könne das mit Gewissheit sagen, sagt der Hamas-Sprecher in einem Interview mit CNN. Die sieben führenden demokratischen Industrienationen sprechen sich für den Drei-Phasen-Plan des US-Präsidenten aus. Zum Artikel

EXKLUSIV Autoarbeiter sollen Waffen herstellen. Der Autozulieferer Continental streicht Jobs, während der Rüstungskonzern Rheinmetall jedes Jahr 5000 Stellen besetzen muss. Daher arbeiten die Dax-Firmen nun zusammen – die Beschäftigten sollen nahtlos wechseln. Und Rheinmetall sucht schon weitere Partner. Zum Artikel (SZ Plus)

Nagelsmann: "Wir müssen den Heimvorteil, den wir haben, auch irgendwie nutzen". Bei der Pressekonferenz einen Tag vor dem Eröffnungsspiel spürt der Bundestrainer die emotionale Wucht der kommenden Heim-EM. Der Bundestrainer spricht über seine Herkunft, seine Nervosität und bittet die deutschen Fans explizit um lautstarke Anfeuerung. Zum Artikel

  • Wie Nagelsmann das Profil des Bundestrainers verändert hat (SZ Plus)

CDU debattiert über den Umgang mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Im Raum steht die Frage, ob die Partei mit dem BSW zusammenarbeiten soll, um nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September AfD-Ministerpräsidenten zu verhindern. Gingen die Abstimmungen aus wie die Europawahl, hätten AfD und BSW in allen drei Ländern eine Mehrheit der Sitze. Es gäbe also keine Mehrheit für eine Regierung ohne AfD oder BSW. Zum Artikel (SZ Plus)

OpenAI engagiert ehemaligen NSA-Chef. Der ChatGPT-Entwickler OpenAI holt den pensionierten US-General Paul Nakasone in seinen Vorstand. Der Ex-Leiter des größten US-Auslandsgeheimdienstes NSA soll mit seiner Erfahrung im Bereich der Cybersicherheit der Software-Schmiede für künstliche Intelligenz beim Schutz ihrer Technologie helfen. Zum Artikel

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