SZ am Morgen:Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

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Erstmals lagen die Temperaturen in einem Jahr über der im Pariser Klimavertrag vereinbarten Grenze. (Foto: SZ-Grafik)

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

Was heute wichtig ist

2024 war das erste Jahr jenseits der 1,5-Grad-Grenze. Seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen war das vergangene Jahr das heißeste. Wie mehrere internationale Institutionen mitteilen, lag die globale Durchschnittstemperatur 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau - und damit erstmals über der im Pariser Klimavertrag vereinbarten Grenze. Geschlossen wurde dieser 2015, als Zeithorizont hatte man das Jahr 2100 im Blick. Zum Artikel (SZ Plus)

  • SZ-Klimamonitor: Alles zur Klimakrise

Zahl der Todesopfer durch Brände in Kalifornien steigt auf sieben. Los Angeles kommt nicht zur Ruhe. US-Präsident Biden bezeichnet die Brände als die verheerendsten in der Geschichte Kaliforniens, Vizepräsidentin Harris sagt wegen der Feuerkatastrophe ihren Besuch in Deutschland ab. In den Fokus rückt auch das Krisenmanagement der Stadt Los Angeles. Zum Artikel

Supreme Court entscheidet gegen Trump: Strafmaßverkündung findet statt. Das höchste Gericht der USA lehnt einen Eilantrag des baldigen US-Präsidenten und seiner Anwälte ab, die Strafmaßverkündung im Schweigegeld-Prozess findet wie geplant an diesem Freitag statt. Trump hatte mit aller Kraft zu verhindern versucht, dass das Strafmaß vor seiner Vereidigung als Präsident bekannt gegeben wird. Zum Liveblog zur US-Regierung

Musk und Weidel sprechen auf X miteinander. Der Milliardär und Trump-Berater schaltet sich von den USA aus in den deutschen Wahlkampf ein und hält einen mehr als einstündigen Live-Talk mit der AfD-Kanzlerkandidatin ab. Dabei geht es unter anderem um den angeblichen Wahnsinn linker Politik. Beide setzen während des Gesprächs falsche Behauptungen in die Welt. Die AfD-Chefin erklärt etwa Hitler zum Kommunisten. Zum Artikel (SZ Plus)

Maduro will sich wieder als Präsident Venezuelas vereidigen lassen Der Despot hat die Wahl gefälscht - und will trotzdem an der Macht bleiben. Die Opposition versucht vehement, das zu verhindern. Maduros Konkurrent González möchte an diesem Freitag, dem Tag der Amtseinführung, ins Land zurückkehren. Sein Plan ist, sich ebenfalls als Präsident vereidigen zu lassen, auch wenn er weiß, dass er wegen eines Haftbefehls schnell im Gefängnis landen könnte. Zum Artikel (SZ Plus)

Die USA trauern in Washington um ihren ehemaligen Präsidenten Carter. Für liberale Kreise war der stille, bescheidene und vermittelnde Ex-Präsident das Gegenmodell zu Trump. Doch auch der taucht beim Staatsakt auf. Der noch amtierende Präsident Biden sagt in seiner eindringlichen Rede über Carter: „Dieser Mann hatte Charakter“. Zum Artikel (SZ Plus)

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