SZ am AbendNachrichten vom 15. Juni 2025

Lesezeit: 2 Min.

Eine zerstörtes Wohnhaus in der nordisraelischen Stadt Tamra nach einem Luftangriff des iranischen Mullah-Regimes.
Eine zerstörtes Wohnhaus in der nordisraelischen Stadt Tamra nach einem Luftangriff des iranischen Mullah-Regimes. (Foto: Ammar Awad/REUTERS)

Was heute wichtig war.

Von Carina Seeburg

Was heute wichtig war

Neue gegenseitige Angriffswellen von Iran und Israel. Das israelische Militär hat erneut die iranische Hauptstadt Teheran angegriffen. Ziele waren unter anderem die Infrastruktur des iranischen Atomprogramms und Treibstofflager. In der Nähe des Flughafens Mehrabad soll es Explosionen gegeben haben. Auch Iran hat eine weitere Welle von Raketen auf Ziele in Israel gefeuert. In Jerusalem, Tel Aviv und anderen Orten wurde Raketenalarm ausgelöst. Zum Artikel

USA: Landesweite Massenproteste gegen Trump während der Militärparade in Washington. Zum 250. Jahrestag der US-Armee und an seinem eigenen 79. Geburtstag hat der US-Präsident am Samstag Panzer durch Washington rollen lassen. Doch nicht nur dieses Spektakel kommt vielen Amerikanern zu königlich vor. Millionen Menschen haben sich einer landesweiten „No-Kings“-Protestwelle gegen Trump angeschlossen. Zum Artikel (SZ Plus)

Erschütterung nach Mordanschlägen auf demokratische Politiker in Minnesota. Ein als Polizist verkleideter Attentäter schießt am Samstag mehrfach auf einen demokratischen Senator und seine Frau, fährt dann weiter zu einer Demokratin und erschießt sie und ihren Mann. Der flüchtige Täter hatte offenbar weitere Anschlagsziele. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV: Spahn unter Druck wegen Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie Neue Teile des unter Verschluss gehaltenen Masken-Sonderberichts enthalten schwere Vorwürfe gegen den Unions-Fraktionschef und damaligen Gesundheitsminister. Von „politischem Ehrgeiz“ getrieben soll er beschlossen haben, „die Beschaffung allein meistern zu wollen“. Das Ergebnis: ein „Drama in Milliarden-Höhe“. Zum Artikel (SZ Plus)

Russland übergibt Ukraine Tausende Leichen. Mehr als 4800 getötete ukrainische Soldaten will Russland in den vergangenen Tagen überstellt haben. Die Ukraine plant die Toten nun gerichtsmedizinisch zu identifizieren. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

EXLUSIV: Keine Visa für Afghanen trotz zunehmend schlechter Menschenrechtslage Die Bundesregierung sieht selbst wachsende Sicherheitsprobleme in Afghanistan. Trotzdem sollen rund 2400 bedrohte Afghanen mit verbindlicher Aufnahmezusage aus Deutschland vorerst keine Visa bekommen. Die Opposition spricht von einem „Skandal“. Zum Artikel (SZ Plus)

Nach Bericht über Brennpunktschule gerät Berliner Senatorin unter Druck. Die Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch räumt ein, dass sie monatelang den Brief eines Anwalts nicht gelesen hatte, der um Hilfe für einen gemobbten homosexuellen Lehrer bat. Zum Artikel (SZ Plus)

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