SZ am AbendNachrichten vom 17. April 2025

Lesezeit: 1 Min.

Frankreichs Präsident Macron (links) empfängt US-Außenminister Rubio (Mitte) in Paris. Zusammen mit Vertretern anderer europäischer Staaten und der Ukraine reden sie über ein Ende des Krieges gegen Russland.
Frankreichs Präsident Macron (links) empfängt US-Außenminister Rubio (Mitte) in Paris. Zusammen mit Vertretern anderer europäischer Staaten und der Ukraine reden sie über ein Ende des Krieges gegen Russland. (Foto: Ludovic Marin/AFP)

Was heute wichtig war.

Was heute wichtig war

Ukraine überraschend bei Gesprächen zwischen Europäern und USA über Kriegsende dabei. In Frankreich sind nicht nur der US-Außenminister und Trumps Sondergesandter, um über einen Weg zum Frieden zu sprechen. Sondern auch deutsche und britische Diplomaten – und eine hochrangige Delegation aus Kiew. Zum Liveblog

Drei Jahre Haft nach Attacke auf jüdischen Studenten Lahav Shapira. Der Angeklagte hatte gestanden, einen Studenten geschlagen und getreten zu haben. Das Gericht geht beim Strafmaß über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, es sieht ein antisemitisches Motiv hinter der Tat. Der Täter hatte das stets bestritten. Zum Artikel

EZB senkt Zinsen wegen Trumps Zollpolitik. Europas Notenbank reduziert den Leitzins zum siebten Mal hintereinander auf jetzt 2,25 Prozent. Die Inflationsgefahr scheint gebannt, die Währungshüter befürchten jetzt einen Wirtschaftsabschwung. Zum Artikel

  • Liveblog zur US-Politik: Trump wünscht sich Entlassung von Zentralbankchef Powell

Streit um Aufnahme schutzbedürftiger Afghanen. Nach der Ankunft schutzbedürftiger Afghanen in Leipzig ist eine Diskussion über das Bundesaufnahmeprogramm entbrannt. Die Union möchte solche Programme beenden, am liebsten sofort. Von Grünen und Menschenrechtsgruppen kommt Kritik daran. Die Frage ist, was nun aus jenen wird, die im Kampf gegen die Taliban an der Seite des Westens standen. Zum Artikel (SZ Plus)

Bild und B.Z. müssen Rekordentschädigung an Berliner Polizistin zahlen. Die Springer-Medien hatten schwere Vorwürfe gegen die Berliner Polizistin Judy S. prominent veröffentlicht - doch keine der Behauptungen entsprach der Wahrheit. Nun müssen die Zeitungen riesige Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen. Eine Geschichte, wie es sie im deutschen Boulevardjournalismus noch nicht gab. Zum Artikel (SZ Plus)

Bild eines Jungen aus Gaza ist Pressefoto des Jahres. Das zweite Mal in Folge thematisiert das Pressefoto des Jahres das Leid in dem palästinensischen Küstenstreifen. Andere prämierte Bilder lenken den Blick auf die Folgen der Klimakatastrophe, auf den Alltag illegaler Migranten - und bieten Zutritt zu geheimen Partys. Eine Auswahl. Zum Artikel (SZ Plus)

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