SZ am Abend:Nachrichten vom 10. Januar 2025

Lesezeit: 1 Min.

Der künftige US-Präsident Trump im Mai im Schweigegeld-Prozess in Manhattan. Er wurde in 34 Anklagepunkten für schuldig befunden. (Foto: JUSTIN LANE/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Carina Seeburg

Was heute wichtig war

Schweigegeld-Prozess: US-Gericht bestätigt Schuldspruch, verhängt aber keine Haft- oder Geldstrafe gegen Trump. Obwohl der Republikaner Ende Mai verurteilt worden war, muss er nicht ins Gefängnis und keine Geldstrafe zahlen. Das Gericht begründete das milde Urteil mit der bevorstehenden Amtseinführung Trumps. Diese habe eine Inhaftierung verfassungsrechtlich unmöglich gemacht. Dennoch wird Trump in die Geschichte eingehen als der erste US-Präsident, der als verurteilter Straftäter sein Amt antritt. Zum Artikel (SZ Plus)

Bundestagswahl: Faeser kritisiert Wahlkampf-Einmischung Musks.  Wegen seiner Unterstützung für die AfD im Wahlkampf wirft die Innenministerin dem US-Milliardär vor, liberale Demokratien schwächen zu wollen. Zudem kündigt sie ein Treffen mit Managern sozialer Plattformen an. Zum Artikel (SZ Plus)

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  • SZ-Podcast „Auf den Punkt: Weidel und Musk: Wie Lügen verfangen

EXKLUSIV Wirecard Marsalek baute womöglich schon ab 2017 einen russischen Spionagering in Europa auf. Recherchen der Süddeutsche Zeitung und des österreichischen Nachrichtenmagazins Profil legen den Verdacht nahe, dass der flüchtige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek schon während seiner Zeit bei Wirecard nicht nur Informationen für Russland sammelte, sondern womöglich bereits damals Agenten im Auftrag Moskaus führte und finanzierte – womöglich auch mit Wirecard-Geld. Zum Artikel (SZ Plus)

Zahl der Todesopfer durch Brände in Kalifornien steigt auf zehn. Die Flammen haben eine Schneise der Verwüstung und Verzweiflung hinterlassen und wüten weiter. Etwa 10 000 Gebäude sind zerstört. US-Präsident Biden bezeichnet die Brände als die verheerendsten in der Geschichte Kaliforniens. Zum Artikel

Ostsee: Manövrierunfähiger Öltanker vor Rügen gesichert. Ein Schlepper hat ein Tankschiff gesichert, das mit Zehntausenden Tonnen Öl an Bord manövrierunfähig in der Ostsee trieb. Es soll zur sogenannten russischen Schattenflotte gehören. Zum Artikel

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