SZ am Morgen:Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

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Außenministerin Annalena Baerbock steht vor dem Abflug nach Damaskus in einem A400M der Luftwaffe. (Foto: Jörg Blank/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

Was heute wichtig ist

Außenministerin Baerbock reist nach Syrien. In der Hauptstadt Damaskus will sie gemeinsam mit dem französischen Außenminister Barrot im Auftrag der EU mit den neuen De-facto-Herrschern sprechen. Vor ihrer Abreise mahnt sie, ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien sei nur möglich, wenn die neue syrische Gesellschaft allen einen Platz im politischen Prozess einräume, Rechte gewähre und Schutz biete. Aktivisten melden neue israelischen Luftangriffe in Syrien. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Soldaten blockieren Festnahme von Südkoreas Ex-Präsident Yoon. Die Polizei will einen Haftbefehl vollziehen, wird jedoch daran gehindert. Vor dem Amtssitz des suspendierten Präsidenten protestieren zudem seit dem Neujahrstag Tausende Anhänger und wollen den Zugang blockieren. Zuvor hatte das nationale Amt für Korruptionsermittlungen Yoon bereits dreimal vorgeladen, um ihn zu seinem Putschversuch vom 3. Dezember zu befragen. Zum Artikel

Fahrer des explodierten Cybertrucks in Las Vegas identifiziert. Bei dem 37-Jährigen handelt es sich um einen in Deutschland stationierten US-Soldaten, der im Rahmen eines genehmigten Urlaubs in die USA zurückgekehrt war. Einen Zusammenhang zwischen der Explosion und dem Lkw-Anschlag in New Orleans halten die Ermittler für unwahrscheinlich. Zum Artikel

  • New Orleans - 300 Meter Todesfahrt: Die Rekonstruktion des Anschlags (SZ Plus)

Neu gewählter US-Kongress tritt diesen Freitag erstmals zusammen. Künftig haben die Republikaner von Donald Trump in beiden Kammern des US-Parlaments das Sagen. Doch zum Start in die neue Legislaturperiode muss einer bangen: Mike Johnson, bisheriger und vielleicht auch künftiger Sprecher des Repräsentantenhauses. Er kann sich angesichts der knappen Mehrheiten nicht einmal zwei Abweichler erlauben Zum Liveblog zur neuen US-Regierung

Studie: Top-Managerinnen bleiben oft nur drei Jahre im Amt. Der Frauenanteil in den Vorständen der größten börsennotierten Unternehmen hat im vergangenen Jahr zwar erstmals die 25-Prozent-Marke geknackt. Aber oft müssen Managerinnen den Führungsposten nach höchstens drei Jahren wieder räumen, heißt es in einer neuen Studie. Ein gleichwertiger Posten? Fehlanzeige. Der Höhenflug ins Spitzenmanagement endet für sie häufig mit einem Karriereknick. Zum Artikel (SZ Plus)

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