SZ am AbendNachrichten vom 17. Juni 2025

Lesezeit: 1 Min.

Rauch über Teheran nach dem israelischen Beschuss des staatlichen Fernsehsenders.
Rauch über Teheran nach dem israelischen Beschuss des staatlichen Fernsehsenders. (Foto: Majid Asgaripour/REUTERS)

Was heute wichtig war.

Von Nadja Lissok

Alles zum Krieg in Nahost

Israel tötet ranghöchsten Militärkommandeur Irans. Israel setzt seine Angriffe auf Iran fort. Unklar ist, ob die USA sich in den Konflikt einmischen. Trump teilt mit, er wünsche sich ein „echtes Ende“ für das iranische Atomprogramm. Berichten zufolge habe das US-Militär bereits Tankflugzeuge nach Europa verlegt, und ein Flugzeugträger ist demnach auf dem Weg in den Nahen Osten. Zum Artikel

  • LIVEBLOG Trump keilt gegen Macron
  • MEINUNG Einfach so aus der Luft kann Israel das Regime Irans kaum zerstören (SZ Plus)

Iran droht mit Sperrung der Straße von Hormus. Durch die Meerenge zwischen Persischem Golf und dem Golf von Oman laufen 20 Prozent des weltweiten Ölhandels. Wird sie gesperrt, droht eine weltweite Rezession. Zum Artikel (SZ Plus)

Angespannte Sicherheitslage in Deutschland. Angesichts des Krieges wächst in Deutschland die Sorge um die Sicherheit jüdischer wie israelischer Menschen und Einrichtungen. Die Polizei warnt vor potenziellen Einzeltätern und vor Teherans Geheimdiensten. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute wichtig war

EU will bis Ende 2027 russische Gasimporte verbieten. Die EU-Kommission plant ein schrittweises Importverbot. Im Gegensatz zu Sanktionen kann dieses per Mehrheitsentscheidung statt Einstimmigkeit festgelegt werden. Widerstände kommen aus Ungarn und der Slowakei. Zum Artikel

Mindestens 15 Tote und mehr als 100 Verletzte nach Angriffen auf Ukraine. Mit mehr als 440 Drohnen und 32 Raketen beschießt Russland die Ukraine und vor allem die Hauptstadt in der Nacht. Für Kiew war es einer der schrecklichsten Angriffe, sagt Präsident Selenskij und fordert schärfere Sanktionen gegen Russland. Zum Artikel

Warnung vor Großkatze im Süden Sachsen-Anhalts. In den sozialen Medien kursiert ein Video, auf dem womöglich ein Puma am Geiseltalsee im Saalekreis umherschleicht. Die Behörden gehen davon aus, dass das Video echt ist. Die Polizei sucht das Gelände mit einem Hubschrauber ab. Woher das Tier stammt, ist unklar. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Alle Nachrichten im Überblick
:SZ am Morgen & Abend Newsletter

Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Hier kostenlos anmelden.

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: