SZ am MorgenNachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

Israel hat in der Nacht massive Luftschläge auf Iran ausgeführt. Auf dem Foto ist Rauch nach einer Explosion in der iranischen Hauptstadt Teheran zu sehen.
Israel hat in der Nacht massive Luftschläge auf Iran ausgeführt. Auf dem Foto ist Rauch nach einer Explosion in der iranischen Hauptstadt Teheran zu sehen. (Foto: Vahid Salemi/AP)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Israel greift Iran an – Militärführer und Wissenschaftler getötet. Israels Armee hat eine Operation gegen militärische Ziele und Atomanlagen in Iran gestartet. Teheran bestätigt den Tod des Chefs der Revolutionsgarden und des Generalstabschefs sowie bekannter Atomwissenschaftler. Irans Führer Chamenei kündigt Vergeltung an. Zum Liveblog

Berufungsgericht: Trump darf Nationalgarde in Kalifornien weiter einsetzen. Ein Gericht in San Francisco hatte entschieden, die US-Regierung müsse das Kommando zurück an den kalifornischen Gouverneur Newsom übertragen. Das Berufungsgericht setzt dieses Urteil nun jedoch vorerst aus. Zum Liveblog

Grüne räumen Fehler im Fall Gelbhaar ein. Ein halbes Jahr nach den Vorwürfen mehrerer Frauen gegen den Ex-Abgeordneten Stefan Gelbhaar legt die Partei dar, was die interne Kommission herausgefunden hat. Nun sollten die Ombudsstrukturen grundlegend überarbeitet werden. Zum Artikel (SZ Plus)

Biontech kauft Konkurrenten Curevac. In der Pandemie lieferten sich die beiden Biotechnologie-Unternehmen einen Wettlauf um Impfstoffe. Mit der Übernahme für rund 1,25 Milliarden Dollar endet jetzt die Rivalität – und alle Beteiligten hoffen auf große Chancen in einer wichtigen Zukunftsbranche. Zum Artikel

Kriminelle Banden sollen Hilfsgüter in Gaza schützen. Israel hat bewaffnete kriminelle Banden mit der Aufsicht über die Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen im Gazastreifen betraut. Berichten zufolge bekommen palästinensische Clans auch Waffen vom israelischen Geheimdienst. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen

  • Krieg in der Ukraine: Pistorius kündigt weitere 1,9 Milliarden Euro an Militärhilfen an
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