SZ am AbendNachrichten vom 13. Juni 2025

Lesezeit: 2 Min.

In Teheran gab es bereits in den frühen Morgenstunden mehrere Explosionen.
In Teheran gab es bereits in den frühen Morgenstunden mehrere Explosionen. (Foto: Majid Saeedi/Majid Saeedi)

Was heute wichtig war.

Von Christoph Heinlein

Alles zum Krieg im Nahen Osten

Israelischer Angriff trifft Iran hart. Mit diesen gezielten Attacken hatte das iranische Regime offenkundig nicht gerechnet: Die drei mächtigsten Generäle des Landes sind tot, ebenso wichtige Atomwissenschaftler. Selbst Ayatollah Chamenei, der Oberste Führer, muss nun um sein Leben fürchten. Zum Artikel (SZ Plus)

  • MEINUNG Iran nach dem Angriff: Die Führung in Teheran würden gern brutal Rache nehmen. Aber ihr fehlen die Mittel dazu (SZ Plus)

Israel startet offenbar weitere Angriffswelle auf Iran. Iranischen Medienberichten zufolge werden Explosionen in mehreren Städten gemeldet, auch nahe der Atomanlage Natans. Irans Außenminister sagt, man werte die Angriffe als Kriegserklärung. Israel schließt weltweit seine Botschaften. Zum Liveblog zum Krieg im Nahen Osten

Achse ohne Widerstand. Jahrzehntelang baute Teheran an einem „Ring aus Feuer“ um Israel. Jetzt können die Milizen wie die Hisbollah und die Huthi dem iranischen Regime kaum noch helfen. Zum Artikel (SZ Plus)

Trump warnt Iran. Der US-Präsident lobt Israels Militäreinsatz als „ausgezeichnet“ und fordert das Regime in Teheran zu einem schnellen Atomabkommen auf. Zum Artikel

Israel: Das Leben muss weitergehen. Kurz nach Beginn der Angriffe in Iran heulen in Israel die Sirenen. Die Nacht ist kurz, an Alltag ist nicht zu denken. Doch nachdem der erste iranische Gegenschlag abgewehrt ist, entspannt sich die Lage etwas. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute wichtig war

EU importiert russisches Flüssigerdgas in Milliardenhöhe. Seit Beginn des Krieges haben die EU-Staaten knapp 33 Milliarden Euro für russisches LNG bezahlt und damit Russlands Kriegskasse unterstützt. Das sorgt für Kritik. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Monopolkommission fordert „echten Kurswechsel bei der Bahn“. Die unabhängigen Experten sparen im sogenannten „Sektorgutachten Bahn“, das sie für die Bundesregierung angefertigt haben, nicht mit harscher Kritik. Und sie machen dem neuen Bundesverkehrsminister konkrete Vorschläge: Die Bahn soll in zwei eigenständige Firmen aufgespalten und schärfer kontrolliert werden. Zum Artikel (SZ Plus)

Überlebender des Flugzeugcrashs in Indien erstaunt Experten. Nach dem verheerenden Absturz eines Flugzeugs in Ahmedabad sucht Indien Trost im „Wunder von Sitz 11A“. Der Passagier Vishwash Kumar Ramesh soll selbständig aus dem Wrack geklettert sein. Luftfahrtexperten sind sehr überrascht, dass er das Unglück überleben konnte. Zum Artikel (SZ Plus)

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