Was heute wichtig ist
Palästinenser: Dutzende Tote bei Angriff in Schutzzone. Die israelische Armee bestätigt die Attacke: Ziel sei eine Zentrale der Hamas in einem Flüchtlingslager in Chan Yunis gewesen. Die Hamas bestreitet, dass sich Terroristen in dem angegriffenen Flüchtlingslager befunden hätten. Über die Situation der zuletzt tot gefundenen Geiseln werden grausame Details öffentlich: Sie litten wohl unter extremer Mangelernährung. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost
Russland meldet großen ukrainischen Luftangriff. Nahe der Hauptstadt Moskau werden offenbar Drohnen abgefangen, an Flughäfen gibt es deshalb Verspätungen. Auch in anderen Teilen des Landes ist die Luftverteidigung aktiv, allein in der Grenzregion Brjansk seien 59 Flugabwehrraketen abgeschossen worden, meldet der örtliche Gouverneur. Derweil attackiert die russische Armee die ukrainische Hauptstadt Kiew. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Studien zeigen enorme Defizite bei der Bundeswehr auf. Zweieinhalb Jahre nach der vom Kanzler angekündigten „Zeitenwende“ scheint diese in weiter Ferne zu liegen. Experten bescheinigen dem deutschen Beschaffungs- und Rüstungswesen, dass es dort an Geld und Tempo mangele. Manche sprechen gar von „Staatsversagen“ - trotz der für 2025 eingeplanten 53 Milliarden Euro im Verteidigungsetat. Zum Artikel (SZ Plus)
Apple stellt neue KI-Smartphones vor. Das iPhone 16 bekommt verbesserte Funktionen mit künstlicher Intelligenz, allerdings nicht auf Deutsch. Außerdem neu: ein Auslöseknopf für die Kamera.Zum Artikel (SZ Plus)
James Earl Jones ist tot. Mit seiner markanten Stimme vertonte er den Star-Wars-Schurken Darth Vader und den Löwen-König Mufasa. Sechs Jahrzehnte lang stand der Ehren-Oscar-Preisträger vor der Kamera und auf der Bühne. Er wurde 93 Jahre alt. Zum Artikel
DFB-Elf trifft auf die Niederlande. In der Fußball-Nations-League tritt die deutsche Nationalmannschaft an diesem Dienstagabend in Amsterdam an. Bundestrainer Nagelsmann lobt den Gegner, sorgt sich aber um den Einsatz seines Stürmers Füllkrug. Auf eine Aufstellung hat er sich zumindest öffentlich noch nicht festgelegt. Zum Artikel
- Fußball-Nationalmannschaft: Das Spiel gegen Ungarn hat gezeigt: Es gibt noch Talente im DFB, sie müssen nur ausgebildet werden (SZ Plus)
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