Was heute wichtig war
Netanjahu ruft zum Sturz des iranischen Regimes auf. Iran gerät zunehmend unter Druck. Der israelische Premierminister kündigt beim Besuch einer Luftwaffenbasis weitere Schläge gegen Militäranlagen in Teheran an. Er fordert die Bevölkerung eines Stadtteils der Hauptstadt auf, ihr Viertel zu verlassen. Zum Artikel (SZ Plus)
- Liveblog zum Krieg in Nahost: Angriff auf iranischen Staatssender während Liveübertragung
Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Folter. Das Oberlandesgericht Frankfurt verurteilt Alaa M. wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zwei Menschen hat er demnach in Syrien getötet, neun schwer verletzt. Das Gericht verhängt zudem eine Unterbringung in Sicherungsverwahrung. M. streitet die Taten ab. Zum Artikel
Debatte über Altersbeschränkung für soziale Medien. Eine Petition mit fast hunderttausend Unterzeichnern fordert eine strikte Altersgrenze von 16 Jahren. Das Thema trifft einen Nerv in Deutschland, viele Eltern blicken mit Sorge auf Studienergebnisse. Andere Länder versuchen sich bereits an entsprechenden Gesetzen. Zum Artikel (SZ Plus)
Leere Kassen erschweren geplante Steuersenkungen. Höhere Pendlerpauschale, niedrigere Gastro-Umsatzsteuer, mehr Mütterrente: Noch ist offen, ob das alles tatsächlich schon in den nächsten Monaten in Kraft treten kann. Die Bundesregierung wird einen Teil ihrer Pläne womöglich verschieben müssen. Zum Artikel (SZ Plus)
Masken-Affäre: Union im Spahn-Dilemma. Neue Teile eines Sonderberichts zur Beschaffung von Corona-Masken setzen den Fraktionschef unter Druck. Doch CDU und CSU zeigen kein besonderes Interesse an Aufklärung. Kommende Woche soll Gesundheitsministerin Warken Auskunft geben. Zum Artikel
Rheinmetall will E-Fuels für Panzer entwickeln. Der Rüstungskonzern und E-Fuels-Hersteller Ineratec planen den Bau von bis zu mehreren Hundert Produktionsstätten für synthetische Kraftstoffe weltweit. Ziel ihrer Partnerschaft ist die Energieunabhängigkeit im Kriegsfall. Zum Artikel (SZ Plus)
Vater von Leichtathletik-Star vom Vorwurf der Misshandlung freigesprochen. Gjert Ingebrigtsen, Vater des norwegischen Weltklasseläufers Jakob Ingebrigtsen, erhält nur eine Bewährungsstrafe für einen Schlag gegen seine Tochter mit einem nassen Handtuch. Dabei hält das Gericht die Aussagen seiner Kinder für glaubwürdig. Zum Artikel (SZ Plus)
Weitere wichtige Themen
- Pariser Luftfahrtmesse: Airbus bekommt Großaufträge aus Saudi-Arabien und Polen
- Österreich: Drei Wanderer in Tirol von Blitz erschlagen