Was heute wichtig ist
Höcke wegen Nazi-Spruch zu Geldstrafe verurteilt. Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll 100 Tagessätze je 130 Euro zahlen, urteilt das Gericht. Der 52-Jährige hatte die Vorwürfe vor Gericht zurückgewiesen. Zum Artikel (SZ Plus)
- MEINUNG Mit Worten fängt es nur an (SZ Plus)
- Früherer Landesvorsitzender der Berliner AfD verlässt die Partei
EXKLUSIV Verbraucherschützer fordern TÜV für die Schufa. Die Bundesregierung will die Regeln für Auskunfteien zwar verschärfen, doch das geht Verbraucherschützern nicht weit genug. Sie wollen mehr Macht für Kunden. Demnach soll geprüft werden, ob die Prognosen der Algorithmen genau sind und auch tatsächlich eine gewisse Aussagekraft haben. Zum Artikel (SZ Plus)
USA wollen Israel neue Waffen im Wert von einer Milliarde Dollar liefern. Trotz des Vorrückens israelischer Streitkräfte auf Rafah planen die USA neue Waffenlieferungen in Höhe von einer Milliarde Dollar an den Verbündeten. Erst letzte Woche hat US-Präsident Biden damit gedroht, dass eine israelische Offensive im südlichen Gazastreifen Konsequenzen auf die US-Waffenlieferungen haben könnte. Zum Liveblog über den Krieg in Nahost
EXKLUSIV Pistorius ist verärgert über das Ausbremsen seiner Etatwünsche. "Ich muss das hier nicht machen", sagt der Verteidigungsminister bei einem Koalitionsfrühstück mit Haushalts- und Verteidigungspolitikern. Das erfährt die Süddeutsche Zeitung von mehreren Teilnehmern. Zugleich habe Pistorius klargemacht, dass das nicht als eine Rücktrittsdrohung zu verstehen sei, heißt es. Er hatte zuvor gefordert, die Kosten für die Verteidigung von der Schuldenbremse auszunehmen. Zum Artikel (SZ Plus)
Trumps Ex-Anwalt im Kreuzverhör. Nachdem Michael Cohen tags zuvor von der Staatsanwaltschaft befragt wurde, sind am Dienstag die Anwälte des Ex-Präsidenten an der Reihe. Und deren Strategie besteht vor allem darin, die Glaubwürdigkeit des wohl wichtigsten Zeugen in Frage zu stellen. Zum Artikel (SZ Plus)
Stromausfälle sollen Ursache für Brückeneinsturz in Baltimore gewesen sein. Ende März stürzt die gewaltige Stahlbrücke im Hafen der Ostküstenstadt ein, nachdem ein Containerschiff einen Stützpfeiler gerammt hat. Jetzt legt die US-Verkehrsbehörde einen ersten Bericht zu der Kollision vor. Es soll mehrere Stromausfälle auf dem Schiff gegeben haben. Zum Artikel