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Passau kennt sich mit Hochwassern aus - am Dienstagnachmittag soll der Donau-Pegel hier auf etwa 9,50 Meter steigen.
Passau kennt sich mit Hochwassern aus - am Dienstagnachmittag soll der Donau-Pegel hier auf etwa 9,50 Meter steigen. (Foto: Markus Zechbauer/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Kassian Stroh

Flutkatastrophe in Süddeutschland

Alle Unwetterwarnungen aufgehoben, Passau erwartet Donau-Höchststand. "Die Dauerregenlage ist beendet", heißt es vom Deutschen Wetterdienst. Die Stadt Passau rechnet am Nachmittag mit der Scheitelwelle. Auch der Landkreis Rosenheim ruft den Katastrophenfall aus und bittet alle Einwohner, zu Hause zu bleiben. Zum Liveblog

Klimakrise verschärft extreme Wetterlagen. Dauerregen mit Hochwasser hat es schon immer gegeben. Nur nehmen derlei Wetterextreme in ihrer Stärke und Häufigkeit zu. Dass das mit der globalen Erwärmung zusammenhängt, können Wissenschaftler gut belegen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Kommentar: Mahnungen wie das aktuelle Hochwasser verhallen ein ums andere Mal - das wird sich rächen (SZ Plus)

Flut-Betroffene sollten Versicherer früh informieren. Wer einen Hochwasserschaden einfach repariert und danach der Versicherung die Rechnung präsentiert, kann eine unangenehme Überraschung erleben. In solchen Fällen darf der Versicherer seine Zahlungen kürzen, bei Vorsatz sogar ganz. Zum Artikel

Was heute wichtig ist

EXKLUSIV So könnte Deutschland unabhängiger von China werden. Die Bundesregierung steht vor dem Dilemma, eine kostengünstige Energiewende vorantreiben und gleichzeitig wirtschaftliche Unabhängigkeit von Systemrivalen wie China wahren zu wollen. Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft zeigt einen möglichen Ausweg auf: Es hat ein spezielles Prüfschema für Subventionen entwickelt, wie aus einer bisher unveröffentlichten Studie hervorgeht. Zum Artikel (SZ Plus)

UN-Sicherheitsrat soll über Bidens Gaza-Plan befinden. Die USA streben eine Resolution des mächtigsten Gremiums der Vereinten Nationen an. Sie soll den jüngsten Vorschlag für einen Waffenstillstand und Geiselfreilassungen unterstützen. Laut einer Umfrage ist inzwischen die Mehrheit der Deutschen gegen Israels Vorgehen in Gaza. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Hunter Biden vor Gericht. Der 54-jährige Sohn des US-Präsidenten muss sich dem Vorwurf stellen, vor sechs Jahren trotz Drogensucht eine Waffe gekauft und elf Tage lang besessen zu haben. Dabei wird es auch um schmerzhafte Jahre im Leben seines Vaters gehen - und die Republikaner werden versuchen, dem Präsidenten auch politisch zu schaden. Zum Artikel (SZ Plus)

Deutschland und Ukraine trennen sich torlos. Beim 0:0 im ersten Testspiel vor der Fußball-Europameisterschaft zeigt die deutsche Nationalelf, was sie kann. Aber auch einiges, was das Turnier zu einer unkalkulierbaren Angelegenheit machen könnte: Zwar spielt die Mannschaft ansehnlich, bringt aber nur Halb- bis- Dreivierteltorchancen zustande. Zum Artikel (SZ Plus)

Mbappé wechselt zu Real Madrid. Bei einem Plausch mit dem französischen Präsidenten Macron bestätigt der Stürmer mutmaßlich seinen Wechsel, kurz darauf gibt der Champions-League-Gewinner die Verpflichtung des 25 Jahre alten Weltmeisters bekannt. Angeblich wird er pro Jahr 25 bis 40 Millionen Euro netto verdienen. Zum Artikel (SZ Plus)

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