SZ am Morgen:Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

Lesezeit: 2 Min.

Nach dem Stromausfall können am Samstag am Londoner Flughafen Heathrow wieder Jets starten und landen. (Foto: Alishia Abodunde/Getty Images)

Was wichtig ist und wird.

Von Oliver Klasen

Was heute wichtig ist

Heathrow laut Flughafenbetreiber wieder vollständig in Betrieb.  Nach dem beispiellosen Stromausfall können von Europas größtem Flughafen wieder Starts und Landungen stattfinden. „So etwas ist noch nie zuvor passiert“, sagt der Flughafenchef über die Störung, die Europas größten Flughafen lahmgelegt hat. Die Verkehrsministerin geht nicht von Sabotage aus. Zum Artikel

Früherer Schwergewichts-Weltmeister George Foreman ist tot. Der einstige Boxer sei „friedlich im Kreise seiner Lieben gestorben“, teilte die Familie mit. Foreman wurde 76 Jahre alt und war einer der Größten seines Sports. So war er 1994 der älteste Schwergewichts-Weltmeister, den es bis dahin gab. In Erinnerung bleibt auch eine seiner größten Niederlagen: der „Rumble in the Jungle“ 1974 gegen Muhammad Ali. Zum Artikel

Trump entzieht Biden und Harris Zugang zu vertraulichen Informationen. Der US-Präsident hat die Sicherheitsfreigaben für seinen Amtsvorgänger und andere führende Demokraten widerrufen. Der Zugang zu Verschlusssachen für diese sei „nicht mehr im nationalen Interesse“. Der Milliardenauftrag für den Bau des neuen Kampfjets der US-Luftwaffe geht an den Flugzeughersteller Boeing. Zum Liveblog zu den USA

Berlin, London und Paris fordern Waffenruhe in Gaza. Dass dort wieder gekämpft werde, sei dramatisch „für die Menschen in Gaza, die Geiseln, ihre Familien und die ganze Region“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Außenminister Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs. Israels Luftwaffe bombardiert einen Militärflughafen in Syrien. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Alles zum neuen Bundestag und zur Regierungsbildung

AfD wird bei Postenverteilung im Bundestag wohl erneut leer ausgehen. Die neue Fraktion der Rechtsaußen-Partei ist doppelt so groß wie im alten Bundestag. Eigentlich steht ihr als größter Oppositionspartei eine angemessene Vertretung im Präsidium und bei der Leitung der Ausschüsse zu. Doch all diese Posten sind Wahlämter – und es sieht bisher nicht so aus, als seien die Mitglieder der anderen Fraktionen bereit, AfD-Politikern ihre Stimme zu geben. Zum Artikel (SZ Plus)

Wissing kritisiert Klientelpolitik der FDP. Seine frühere Partei habe sich in der Ampelregierung von den Menschen entfernt und sei zu oft im Oppositionsmodus gewesen, sagt der amtierende Verkehrs- und Justizminister. Freie-Wähler-Chef Aiwanger verteidigt seinen Kurswechsel beim Ausgabenpaket von Union und SPD. Zum Liveblog zur Regierungsbildung

Experten ziehen gemischte Bilanz von Baerbocks Wirken. Klare Prinzipien, ständiger Konflikt mit dem Kanzler und zwei Großkrisen: Die Grünen-Politikerin hat als Außenministerin bewiesen, dass sie in der Lage ist, Druck auszuhalten. In der Öffentlichkeit punktete sie teils mit ihrer Haltung zu den Regierungen in China und Russland. Im Ministerium und bei politischen Beobachtern ist über ihre Amtsführung jedoch auch Kritik zu hören. Zum Artikel (SZ Plus)

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