SZ am AbendNachrichten vom 24. April 2025

Lesezeit: 1 Min.

Robert Habeck (Grüne), geschäftsführender Bundeswirtschaftsminister.
Robert Habeck (Grüne), geschäftsführender Bundeswirtschaftsminister. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Kassian Stroh

Was heute wichtig war

Habeck korrigiert Wirtschaftsprognose erneut nach unten. Der Aufschwung kommt nicht in Schwung – trotz der gelockerten Schuldenbremse. Ursachen sind nach den Worten des scheidenden Wirtschaftsministers der Präsident der USA und hausgemachte Fehler. Bewahrheitet sich die Vorhersage der Bundesregierung, wäre dies nach bereits zwei Rezessionsjahren in Folge die längste Wirtschaftsflaute in der Geschichte der Bundesrepublik. Zum Artikel

Selenskij bricht Auslandsreise ab, Trump verurteilt Angriffe auf Kiew: „Wladimir, STOP!“ Durch schwere Luftangriffe auf die Hauptstadt der Ukraine werden in der Nacht mindestens zwölf Menschen getötet und 90 weitere verletzt. Der ukrainische Präsident kehrt vorzeitig aus Südafrika zurück, der US-Präsident kritisiert die Attacken scharf. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Surferin nach Unfall im Eisbach tot. Eine Woche nach dem Unglück an der weltberühmten Münchner Surf-Welle ist die 33-jährige Frau nach Angaben der Polizei im Krankenhaus gestorben. Ihre Sicherheitsleine hatte sich aus bislang unbekannten Gründen am Grund des Bachs verhakt. Zum Artikel

Nach dem Massenmord droht der „Wasserkrieg“. Mindestens zwei der vier Attentäter im von Indien kontrollierten Teil Kaschmirs sollen pakistanische Staatsangehörige sein. Das schürt die alte Feindschaft zwischen beiden Nachbarstaaten – und löst erste Vergeltungsmaßnahmen aus. Zum Artikel

Ältere Autos sollen jedes Jahr zum TÜV. Die Europäische Kommission bringt neue Regeln für die Verkehrssicherheit auf den Weg. Einer der Vorschläge betrifft Besitzer von Fahrzeugen, die älter sind als zehn Jahre. Das Europaparlament und die Mitgliedstaaten müssen dem Gesetzespaket noch zustimmen. Zum Artikel

Hamburger Koalition steht. SPD und Grüne regieren im Norden seit zehn Jahren zusammen – und das wird auch erst einmal so bleiben. Wissenschaftssenatorin Fegebank wird Umweltsenatorin und will „Klimaschutz wieder sexy machen“, wie sie sagt. Ihr soll die Grünen-Landesvorsitzende Blumenthal nachfolgen. Zum Artikel

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