SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

SZ am Morgen: Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums in Moskau.

Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums in Moskau.

(Foto: Russian Foreign Ministry/Imago)

Was wichtig ist und wird.

Von Laurenz Gehrke

Was heute wichtig ist

EXKLUSIV Hunderte deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung ist von einer niedrigen bis mittleren dreistelligen Zahl die Rede. Betroffen sind in gewissem Umfang Diplomaten, aber vor allem Kulturmittler, wie etwa Lehrerinnen und Lehrer der deutschen Schule in Moskau und in erheblicher Zahl Mitarbeiter der Goethe-Institute. Zum Artikel (SZ Plus)

Nach Zusammenstößen im Kosovo: Serbien versetzt Armee in Bereitschaft. Der serbische Präsident Vučić reagiert auf Unruhen im Norden des Kosovo. Dort kam es nach der Vereidigung neu gewählter Bürgermeister zu Unruhen. Serbiens Verteidigungsminister Vučević spricht von "Terror gegen die serbische Gemeinschaft". Der Kosovo macht Belgrad für die Zusammenstöße verantwortlich. Zum Artikel

US-Schuldenstreit: Zahlungsausfall droht frühestens am 5. Juni. Immer wieder ist in den Verhandlungen im US-Schuldenstreit von Fortschritten die Rede. Eine Lösung gibt es bisher aber nicht. Nun meldet sich Finanzministerin Yellen mit einer neuen Prognose zu Wort - und warnt, dass es bereits schwerwiegende Folgen haben könne, wenn die USA bis zur letzten Minute mit der Anhebung der Schuldenobergrenze warten würden. Zum Artikel

Justizminister wollen Attacken mit Stichwaffen in zentraler Meldestelle erfassen. Nach tödlichen Messerangriffen auf Fahrgäste in einem Zug in Schleswig-Holstein und einer Attacke auf zwei Schülerinnen in Berlin planen die Justizministerinnen und -minister der Länder, Messertaten wirkungsvoller zu verfolgen. Sie sollen künftig bundesweit gesammelt werden, damit Behörden und Staatsanwaltschaften sich schneller austauschen könnten. Zum Artikel

Parteitag der SPD Berlin: Giffey rechtfertigt Große Koalition. In einer Regierung mit den Grünen hätte man massive Abstriche machen müssen, sagt Giffey. Es hätte Dauerstreit gegeben. Außerdem hätte man als Signal an die Berlinerinnen und Berliner gesendet: Uns doch egal, was ihr wählt, wir machen einfach weiter wie bisher. "Ich bin überzeugt davon, dass wir in drei Jahren die Quittung dafür bekommen hätten." Zum Artikel

Weitere wichtige Themen

Finale in der Bundesliga

Sébastien Haller in Dortmund: Ein Wunder macht den Unterschied. Dortmunds große Titelchance ist rational erklärbar - aber nicht die Geschichte von Sébastien Haller. Der Stürmer hat Dortmund in der Rückrunde beeinflusst wie kein anderer Spieler. Mit Toren und Worten und seinem Comeback nach der Krankheit. Zum Artikel (SZ Plus)

Gute Freunde kann jemand trennen: Die Bayern blicken auf eine ernüchternde Saison zurück. In solchen Fällen heißt es: Schuldige müssen gehen - für Kahn und Salihamidzic sieht es schlecht aus. Zum Artikel (SZ Puls)

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