Süddeutsche Zeitung

SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Hippert

Die News zum Coronavirus

Merkel will Länder in die Verantwortung nehmen. In der Sendung "Anne Will" rügt Merkel Berlin und das Saarland für angekündigte Lockerungen, die nicht den gemeinsamen Beschlüssen zur sogenannten Notbremse entsprächen. Auch NRW-Ministerpräsident Laschet, den eigenen CDU- Parteivorsitzenden, verschont sie nicht. Die Einzelheiten von Nico Fried

Grünen-Fraktionschefin: "So kann und darf es nicht weitergehen." Strengere Corona-Maßnahmen sind aus Sicht von Göring-Eckardt unausweichlich und waren absehbar. Die Grünen-Politikerin fordert die Bundesregierung auf, einen "Wellenbrecher-Plan" vorzulegen, der festlegt, wie Kontakte reduziert werden können und der von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden soll. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt auf 134,4. Weitere Meldungen zum Coronavirus in Deutschland

Der Optimismus der Ärzte ist weg. In den Münchner Kliniken steigt die Zahl der Covid-19-Patienten. Die neuen Virus-Varianten erschweren die Vorbereitungen, das Personal ist knapp und nach einem Jahr Dauermarathon müde. Ein Lagebericht von Ekatarina Kel

Außerdem wichtig:

Was wichtig ist

Containerschiff im Suezkanal freigelegt. Das auf Grund gelaufene Containerschiff Ever Given ist wieder in schwimmenden Zustand gebracht worden. Von Vorteil bei den Bergungsarbeiten war die hohe Flut bei Vollmond in der Nacht zum Montag. Damit ist ein Ende der Blockade in Sicht. Es ist aber noch unklar, wann die wichtige Wasserstraße wieder zur Durchfahrt freigegeben werden kann. Mehr dazu

"Das Gutachten ist noch keine Aufarbeitung." Wie kann es nach dem Streit um die Missbrauchsstudie und Kardinal Woelki im Erzbistum Köln weitergehen? Bischof Stephan Ackermann und der Bundes-Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig über den zögerlichen Staat, Gutachten und deren Grenzen. Zum Interview vom Matthias Drobinski und Annette Zoch (SZ Plus)

Deutschland zittert sich zum 1:0 gegen Rumänien. Die frühe Führung in der 16. Minute durch Gnabry gibt der Elf zwar Sicherheit, aber das Team richtet es sich viel zu gemütlich darin ein. Goretzka (50.), Gnabry (58.), Gündogan (60.) und Sané (63.) kommen zu guten bis sehr guten Chancen, aber sie nutzen keine davon. Zum Spielbericht von Christof Kneer

Weitere wichtige Themen:

Bester Dinge

Einen vom Pferd erzählen. Dutzi-Dutzi: Manchmal sprechen Erwachsene mit ihren Kindern etwas merkwürdig. Doch Babysprache hat auch etwas Gutes. Zum Beispiel im Umgang mit Pferden. Von Oliver Klasen

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