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Ukraine-Konflikt - Präsident Selenskyj

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij.

(Foto: dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Jana Anzlinger

Krieg in der Ukraine

Selenskij: Verhandlungen mit Russland kommen "Schritt für Schritt" voran. Die Gespräche seien "sehr, sehr schwierig", sagt der ukrainische Präsident. Aus Charkiw werden schwere Kämpfe gemeldet. Die US-Regierung sieht die Kampfkraft der russischen Streitkräfte erheblich geschwächt. Zum Liveblog

Nun warnt Biden vor einem Cyberkrieg. Dem US-Präsidenten zufolge bereitet Russland einen großen Cyberangriff vor. Doch vollständig schützen können sich die USA davor nicht. Zum Artikel

Wie andere Länder die Abhängigkeit von Russland beenden. Auch Italien, Spanien und Großbritannien brauchen Öl und Gas - und wollen keine Geschäfte mehr mit Putin machen. Wie sie versuchen, ihre Autarkie zurückzugewinnen und was Deutschland davon lernen kann. Zum Artikel (SZ Plus)

Woran erkennt man auf der Flucht eine gefährliche Situation? Die Frauen und Kinder, die es aus der Ukraine geschafft haben, sind nicht automatisch in Sicherheit. Menschenhändler nutzen die chaotische Lage aus. Ein Gespräch mit zwei polnischen Flüchtlingshelferinnen. Zum Interview (SZ Plus)

Was heute wichtig ist

Inzidenz nahezu unverändert, mehr als 300 neue Todesfälle. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 283 732 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Die gemeldete bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1734 - im Vergleich zu 1733 am Vortag. Viele Krankenhäuser in NRW müssen wegen Personalmangels Operationen verschieben. Meldungen zum Coronavirus

Klimabeauftragte Morgan: "Wir müssen Klimapolitik als Geopolitik verstehen". Der Krieg in der Ukraine könne "eine Beschleunigung der globalen Energiewende bewirken", sagt die Klimaschutzbeauftragte der Bundesregierung. Jedem sei nun klar, woher Deutschland sein Öl und Gas bekommt. Ihr Ziel als "Sonderbeauftragte" in der internationalen Klimapolitik sei eine möglichst breite Staaten-Allianz für das Klima. Zum Interview (SZ Plus)

In Deutschlands Ställen müssten 30 Prozent weniger Tiere stehen. Bleibt es bei der aktuellen Zahl, müssten sich alternativ die bestehenden Stall- und Außenflächen versechsfachen, um Tierschutzstandards zu erfüllen. Zu diesem Schluss kommt ein noch nicht veröffentlichtes Gutachten der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, das der SZ vorliegt. Zum Artikel

Tennis-Weltranglistenerste Barty beendet Karriere. Nach 114 Wochen an der Spitze hört Ashleigh Barty mit dem Profisport auf. Sie verabschiede sich "stolz und erfüllt", schreibt die Australierin auf Instagram. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

Bester Dinge

Und jetzt die Oscar-Vorhersage. Ein Mathematiker kann jetzt schon berechnen, wer am Sonntag einen Academy Award bekommt. Über die menschliche Sehnsucht nach Orakeln. Zum Artikel

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