SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

SZ am Morgen: Ersten Vermutungen zufolge könnte ein Schaden am Gleis die Ursache für das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen sein.

Ersten Vermutungen zufolge könnte ein Schaden am Gleis die Ursache für das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen sein.

(Foto: -/AFP)

Was wichtig ist und wird.

Von Anna Ernst

Was heute wichtig ist

Zugunglück erschüttert Burgrain. Um die Mittagszeit entgleist bei Garmisch-Partenkirchen ein Regionalzug. Mindestens vier Menschen sterben, Dutzende werden verletzt. Was bislang bekannt ist. Antworten auf die wichtigsten Fragen. Zum Artikel

EXKLUSIV: Sprit: Sozialdemokraten wollen gegen "sittenwidrige Preise" vorgehen. Angesichts der weiterhin hohen Spritpreise drängt SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch auf schärfere Gesetze. "Wir müssen uns die Frage stellen, ob bestimmte Gewinne nicht sittenwidrig sind", sagt er. "Die Gefahr besteht, dass hier fortwährend Gewinne auf Kosten der Verbraucher produziert werden." Miersch verweist in dem Zusammenhang auf das immer noch gültige Preisgesetz von 1948, das auch die öffentliche Festsetzung von Preisen erlaubt. Zum Artikel (SZ Plus)

Aiwanger machte extrem Druck beim Maskenkauf - mit wenig Erfolg. Zu Beginn der Pandemie verlangte Bayerns Wirtschaftsminister, elf mögliche Lieferanten für Corona-Schutzkleidung täglich anzurufen. Besonders pikant: Der erste Name war ein Parteifreund der Freien Wähler, der heute wegen Betrugsverdacht angeklagt ist. Zum Artikel

Zverev gibt verletzt auf: Halbfinal-Aus bei den French Open gegen Nadal. Der deutsche Olympiasieger kann nicht weiterspielen, nachdem er extrem umgeknickt ist. Sein Traum vom ersten Grand-Slam-Sieg im Tennis ist erneut vertagt. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages

Krieg in der Ukraine

Kiew glaubt an Kriegsende in zwei bis sechs Monaten. Das sagt der ukrainische Präsidentenberater Podoljak dem russischen Exilmedium Medusa. Er warnt vor territorialen Zugeständnissen: Der russische Vormarsch ziele auf die Zerstörung der Ukraine an sich. Präsident Selenskij beschwört in einer Videoansprache 100 Tage nach Kriegsbeginn den Glauben an den Sieg. Zum Liveblog

"Er ist doch mein Kind." Das Dorf Mala Rogan wurde erst von den Russen überrollt, dann von den Ukrainern befreit. Zurück bleiben auch zwei Mütter, die ihre Söhne verloren haben. Der eine ein Held, der andere ein Kollaborateur. Zur Reportage (SZ Plus)

Sie wollen einfach nur leben. Denis und seine zwei besten Freunde haben sich mit 17 entschieden - gegen ihr Land, für ihr Leben. Eine Geschichte über Mut und Sehnsucht. Zum Artikel (SZ Plus)

Putins Weg, die halbe Welt zu erpressen. Odessas Hafen und Küste sind seit Kriegsbeginn vermint, rund um die Klippen haben sich Truppen eingegraben und durch die russische Seeblockade droht eine weltweite Hungerkatastrophe. Zum Artikel (SZ Plus)

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