SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Kritisiert erneut den Kanzler: FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. (Foto: IMAGO/Fotostand)

Was wichtig ist und wird.

Von Leopold Zaak

Was heute wichtig ist

Strack-Zimmermann nennt Scholz' Kommunikation "Katastrophe". Die FDP-Verteidigungsexpertin findet, Deutschland habe "leider gerade versagt" und wirft dem Bundeskanzler schlechte Kommunikation in der Frage der "Leopard-2"-Kampfpanzer vor. Zum Ukraine-Liveblog

"Puma"-Ausfall war selbstgemachtes Problem. Der Totalausfall des Schützenpanzers bei einer Übung im Dezember geht offenbar vor allem auf Bedienungsfehler durch die Truppe zurück. Spitzenvertreter von Ministerium und Heer räumen ein, dass die Einheiten schlecht vorbereitet sowie mit dem System zu wenig vertraut gewesen seien. Außerdem fehlten Ersatzteile und Werkzeug. Zum Artikel

In Paris wird am Sonntag 60 Jahre Élysée-Vertrag gefeiert. Es soll einen großen Festakt mit deutschen und französischen Politikern geben. Dabei hakt es zwischen Deutschland und Frankreich. Der Krieg in der Ukraine hat lange unter der Oberfläche gehaltene Konflikte in der Verteidigungs- und Energiepolitik offengelegt. Zum Artikel

Iranische Regierung bedroht offenbar Regimekritiker in Deutschland. Seit Beginn der Proteste gegen das Regime in Teheran ist dessen langer Arm auch in Deutschland zu spüren: Oppositionelle und Deutsch-Iraner, die zu den Demonstranten stehen, berichten von Drohungen und Angriffen. Aktivistinnen in Berlin wurden bereits mehrfach überfallen. Und in Iran lebende Verwandte von Regimegegnern müssen mit Repressionen rechnen. Zum Artikel (SZ Plus)

Neue Flächen für Windparks in der Nord- und Ostsee festgelegt. In den deutschen Meeren stehen bereits mehr als 1500 Windräder. Ein neuer Plan sieht die Vervielfachung der Flächen vor. Würden diese tatsächlich alle mit Windparks bebaut, ließe sich dort viermal so viel Strom erzeugen wie bisher. Schätzungsweise 36,5 Gigawatt Leistung stünden dann dort. Bis zum Jahr 2045 sollen sogar Windräder mit 70 Gigawatt Leistung im Meer stehen. Zum Artikel

In Peru regiert das Chaos. Seit Wochen toben im ganzen Land wütende Proteste, die sich gegen die Regierung und die Präsidentin Dina Boluarte richten. Straßen sind blockiert, Flughäfen gesperrt, in mehreren Regionen gilt der Ausnahmezustand. Während die umstrittene Präsidentin die Demonstranten kritisiert, droht die Lage zu eskalieren. Zum Artikel

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