Krieg, Flucht und Nächstenliebe haben zum Jahreswechsel die christlichen Kirchen auf der Welt beschäftigt. Papst Franziskus rief am Neujahrstag die Gläubigen dazu auf, die Gleichgültigkeit angesichts von Krieg und Verfolgung zu überwinden. Es sei nötig, "aus der falschen Neutralität herauszutreten", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche bei der Neujahrsmesse am Freitag im Petersdom in Rom.
Neujahrspredigten:"Die Welt ist nicht bei Trost"
Die Kirchen beginnen das Jahr mit Plädoyers für den Frieden. Papst Franziskus fordert ein Ende der Gleichgültigkeit.