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SZ Espresso: Die Storebælt-Brücke in Dänemark

Die Storebælt-Brücke in Dänemark

(Foto: AFP)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Martin Anetzberger

Der Tag kompakt

Sechs Tote bei Zugunglück in Dänemark. Zudem wurden 16 Menschen auf der Großer-Belt-Brücke verletzt. Einem Ermittler zufolge hat sich durch starken Wind möglicherweise ein leerer Lastwagen-Aufleger von einem entgegenkommenden Güterzug gelöst und ist gegen den Personenzug gekracht. Mehr Infos

Chinas Präsident Xi droht Taiwan mit Rückeroberung. In ihrer Neujahrsansprache erklärt Tawains Präsidentin Tsai, keine Zugeständnisse hinsichtlich der Autonomie des Inselstaats zu machen. Chinas Staatschef sagt, die "Wiedervereinigung" erfolge im Zweifel mit Gewalt. Warum Taiwans Präsidentin in einem schweren Dilemma steckt, erklärt Lea Deuber.

Anschlag in Bottrop - Haftbefehl gegen Tatverdächtigen. Der 50-jährige Essener soll sein Auto an Silvester aus rassistischen Motiven in mehrere Menschengruppen gesteuert haben. Die Polizei hat erste Details über die acht Verletzten veröffentlicht, sie haben alle einen Migrationshintergrund. Lesen Sie einen Text aus Bottrop von Benedikt Müller. Warum es gefährlich ist, die Tat zu entpolitisieren, kommentiert Matthias Drobinski.

Bahn muss offenbar hohe Strafe zahlen. Weil ihre Züge so unpünktlich sind, muss die Bahn einem Bericht zufolge 500 Millionen Euro an die regionalen Verkehrsverbände zahlen. Dem Staatskonzern fehlt ohnehin viel Geld, die Strafzahlung würde die Lage der Bahn weiter verschlechtern. Zu den Details

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Die acht besten Meldungen des Jahres. Wieder endet ein Jahr voller schlechter Nachrichten. Dabei wird die Welt jedes Jahr auch ein bisschen besser. Hier sind acht Dinge, die 2018 Anlass zur Freude waren. Von Michaela Haas

Frauen bilden 600 Kilometer lange Menschenkette. Damit wollten die Inderinnen ein Zeichen für die Gleichberechtigung von Mann und Frau setzen. Zum Text

Bienenschützer brauchen eine Million Unterschriften. Zwei Wochen haben die Organisatoren des ÖDP-Volksbegehrens "Rettet die Bienen" Zeit, um die Stimmen zu sammeln. Sie halten das selbst für "eine immense Herausforderung". Von Christian Sebald

SZ-Leser diskutieren​

Vorsätze von SZ-Lesern für 2019: "Ich habe mir vorgenommen, mehr Mut und Initiative zu zeigen", schreibt der 20-jährige Felix W. "Ich will 2019 mehr wagen und Entscheidungen später auch mal bereuen." Die 18-jährige Bernarda S. will "den Mund aufmachen, gehört werden und etwas in dieser Welt bewirken". Sie möchte "den Alten beweisen, dass die Jugend nicht faul und dumm ist". Der 74-jährige Monk will "so viel Gutes tun, wie mir möglich ist", teilen und "lieber schweigen, als im Zorn reden". Was sich SZ-Leser für das neue Jahr vorgenommen haben.

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