SZ Espresso:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

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Immer öfter finden sich gestohlene oder gefälschte Medikamente im Handel.

(Foto: Mareen Fischinger/imago)

Was wichtig ist und wird.

Von Xaver Bitz

Was wichtig ist

Arzneimittelmarkt wird immer anfälliger für Fehler und Betrug. Eine ganze Branche hat sich auf die Billigeinfuhr von Pillen und Salben spezialisiert. Obwohl die Risiken kaum zu überschauen sind, will die Politik die Importe, schreibt Michaela Schwinn. Ein europaweiter Code soll helfen, gestohlene und gefährliche Medikamente zu identifizieren. Mehr dazu

Dutzende Rechtsextreme demonstrieren an Charlottesville-Jahrestag. Medienberichten zufolge marschieren in Washington 20 bis 30 Nationalisten auf. Die Veranstalter hatten mit 400 Teilnehmern gerechnet. Die Polizei schirmt die Rechten gegen Hunderte Gegendemonstranten ab. Bilder aus der US-Hauptstadt

Gesa Felicitas Krause verteidigt EM-Titel über 3000 Meter Hindernis. Bei der Leichtathletik-EM läuft die Deutsche zum Schluss zu großer Form auf. Bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr stürzte sie noch. Von Saskia Aleythe aus Berlin

FC Bayern siegt im Supercup gegen Eintracht Frankfurt. Im ersten Pflichtspiel der Saison geben sich die Münchner keine Blöße und revanchieren sich für die Niederlage im Pokalfinale. Beim 5:0 des deutschen Meisters trifft Lewandowski dreimal. Johannes Aumüller berichtet aus Frankfurt. Müller befreit sich langsam aus seinem WM-Loch und Alaba verletzt sich. Zur Einzelkritik

Was wichtig wird

Regierungsexperten beraten über die Folgen der Dürre für die Landwirtschaft. Wegen Ernteeinbußen hatte der Bauernverband eine Milliarde Euro Soforthilfe gefordert.

Maas empfängt UN-Flüchtlingskommissar Grandi. Der Bundesaußenminister wird mit seinem Gast über die Flüchtlingssituation, die humanitäre Lage in Libyen und Syrien und die deutsche Förderung für das Flüchtlingshilftswerk UNHCR sprechen.

Frühstücksflocke

Straftat: Sandraub. Das Auswärtige Amt warnt Touristen in Sardinien davor, Sand vom Strand mitzunehmen. Das wird künftig mit bis zu 3000 Euro Strafe geahndet, denn der Rohstoff wird immer begehrter. Von Monika Maier-Albang

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