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SZ Espresso: Impfungen in der EU könnten noch vor Weihnachten möglich sein, wenn die EMA ihre Zustimmung erteilt.

Impfungen in der EU könnten noch vor Weihnachten möglich sein, wenn die EMA ihre Zustimmung erteilt.

(Foto: AFP)

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Von Anna Ernst

Das Wichtigste zum Coronavirus

Corona-Impfung früher als erwartet. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich am 21. Dezember ihr Gutachten über die Zulassung des Corona-Impfstoffs der Unternehmen Biontech und Pfizer vorlegen - acht Tage früher als zuletzt geplant. Zum Bericht. Bundesgesundheitsminister Spahn will dann noch vor dem Jahreswechsel mit dem Impfen beginnen. RKI-Chef Wieler sagt: "Die Lage ist so ernst, wie sie noch nie war in dieser Pandemie." Die Meldungen aus Deutschland im Überblick

Wer in Europa besser durch die zweite Welle kommt. Spanien, Frankreich und Irland haben erreicht, was Deutschland gerade noch versucht: Dort sinken die Corona-Fallzahlen. Der Blick in andere europäische Länder zeigt, dass es nicht nur eine effektive Maßnahme gibt. Von den SZ-Korrespondenten Karin Janker, Alexander Mühlauer und Nadia Pantel (SZ Plus)

Außerdem wichtig:

Was außer dem Coronavirus noch wichtig ist

EXKLUSIV Hunderttausende Uiguren zwangsweise bei Baumwollernte eingesetzt. Ein Großteil der chinesischen Baumwolle wird unter Zwang gepflückt, vor allem von der muslimischen Minderheit. Das legen Regierungsdokumente und Berichte staatlicher Medien nahe, die vom Center for Global Policy in Washington ausgewertet worden sind. Chinas Regierung bestreitet den Vorwurf vehement. Von Lea Deuber und Christoph Giesen

EXKLUSIV Cum-Ex-Skandal: Schweizer Banker wird angeklagt. Die Staatsanwaltschaft Köln wirft dem früheren Bankberater gewerbsmäßigen Betrug vor, außerdem soll er sich an mehreren Steuerdelikten beteiligt haben. Mit der neuen Anklage nimmt die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals weiter Fahrt auf. Es ist die dritte in diesem Jahr und die vierte insgesamt; allein in Köln laufen noch Ermittlungen gegen etwa 1000 Personen. Von Klaus Ott und Jan Willmroth

Führender Republikaner McConnell erkennt Bidens Wahlsieg an. Der einflussreiche Mehrheitsführer der US-Republikaner im Senat, Mitch McConnell, gratuliert dem Demokraten. McConnell gilt als enger Vertrauter Trumps, der Bidens Sieg weiterhin nicht anerkennen will. Auch Russlands Präsident Putin gratuliert Biden. Die Nachrichten zu den Folgen der US-Wahl im Überblick

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Für Trump ist es vorbei - jetzt wirklich. Selten war eine Formsache so aufgeladen: Das Electoral College bestätigt Bidens Wahl zum Präsidenten - und erhöht damit den Druck auf die Republikaner, sich von Trump zu distanzieren. Von Alan Cassidy

Trump, der Vielfach-Verlierer. Der scheidende US-Präsident kassiert eine Niederlage nach der anderen. Am Montag hat nun auch das Electoral College den Wahlsieg von Joe Biden förmlich bestätigt. Trump wird wohl auch das nicht zur Einsicht bringen. Er wird die Wahl noch mindestens einmal verlieren. Kommentar von Hubert Wetzel

Wiesnwirte ziehen wegen Corona-Verlusten vor Gericht. Eine Versicherung von gleich sieben Zelten weigert sich zu zahlen - angeblich mit einer verblüffenden Begründung: Das Oktoberfest sei gar nicht abgesagt worden. Von Franz Kotteder

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