Mit O-Tönen:Die Live-Ticker-Nachlese vom Politischen Aschermittwoch der CSU

Zum letzten Mal hatte Stoiber beim Aschermittwoch die Gelegenheit zur Generalabrechnung. Er nutzte sie reichlich: drei Stunden lang. Doch nach Abschied ist ihm gar nicht zumute. Die Live-Ticker-Nachlese

Thomas Becker

13.48 Uhr: Söder erklärt den Politischen Aschermittwoch für beendet. Und Frau Pauli? Kann trotz allem schon wieder lachen. Gibt erste Interviews, während sich die Präsidiumskollegen in ihrem Rücken zum Erinnerungsfoto aufstellen. Niemand ruft sie dazu. Wahrscheinlich gab es für den Geschmack der Herren zuletzt ein paar Pauli-Fotos zu viel. Denn: Ohne Frau Pauli aus Fürth wäre dieser Aschermittwoch wohl ein ganz anderer geworden.

13.44 Uhr: Die Hymnen. Bayern-Lied zuerst, dann Deutschland-Lied. Der Saal steht gar nicht still und singet. Das Deutschland-Lied sogar noch ein ordentliches Stück lauter, größere Textsicherheit anscheinend.

13.36 Uhr: Stoiber sitzt wieder, trinkt Wasser. Der Saal ist nun in Fahrt, skandiert geschlossen "Pauli raus!". Stoiber kommt nochmal ans Pult, winkt, sagt noch ein paar Sätze. Zehn Minuten dauert der Applaus nun schon. Söder steht hinter Stoiber, honigkuchengrinst und badet mit. Singt wohl für sich auch "Oh, wie ist das schön". Allerletztes Schlusswort: "Ich bin ned weg."

Man setzt sich, Söder spricht, nein schleimt: "Edmund, du bist der Beste. Und wir haben natürlich hier das beste Publikum der Welt. Ihr wart klasse!" Und was kommt? Genau: "Pauli raus!" Söder meint mit einer abfälligen Handbewegung: "Jaja, die geht schon." Wohin wohl der Söder geht, wenn Stoiber geht?

13.23 Uhr: "Erlauben Sie mir noch ein letztes Schlusswort: Für den Dank an meine Frau blieb mir oft keine Zeit." Diese Minuten, Herr Stoiber, die geben wir Ihnen nun wirklich von Herzen gern. Warme Worte, warmer Applaus für Karin Stoiber. "Meine Frau hat entscheidend dazu beigetragen, was ich nicht konnte: eine gute Figur für Bayern abzugeben."

Endgültiges Schlusswort: "Für eine gute Zukunft! Unser Herz schlägt für die CSU, für Bayern und für Deutschland!" Es ist 13.38 Uhr, das waren Stoibers letzte Worte als Ministerpräsident auf dem Politischen Aschermittwoch in Passau.

Stoiber bittet seine Frau Karin mit ans Rednerpult. Der ganze Saal steht und klatscht. Zaghafte "Oh, wie ist das schön"-Gesänge. Verfestigen sich aber nicht. Und Stoiber badet. Reckt den Daumen. Blickt ins Rund. Gibt nach oben hin nicht so viel, anders als in der Nibelungenhalle, die eine richtige Arena war.

Nun steht auch noch Söder oben. Klatscht mit. Nun doch mehr "Oh, wie ist das schön". Blumen für Karin Stoiber. Rhythmisches "Edmund, Edmund". Und, noch besser: "Zugabe, Zugabe". Stoiber hat recht: Die CSU ist eine besondere Partei.

13.13 Uhr: Es geht dem Ende zu. Viele Sätze beginnen jetzt mit "ich". Jede Menge Zahlen, die Stoiber-Bilanz. Eine Erfolgs-Bilanz. Natürlich. Weg bereitendes "für die nächste Führung". Aber auch: "Für mich ist Bayern das schönste Land der Welt." Und: "Wir können stolz auf unsere Heimat sein." Surprise!

Stoiber warnt derweil vor "Egoismus und Disziplinlosigkeit", mahnt Geschlossenheit an - und ist somit bei Frau Pauli - die prompt wieder aus der Brüll-Ecke angeblafft wird. Anscheinend ein Pawlow' scher Reflex.

Die Live-Ticker-Nachlese vom Politischen Aschermittwoch der CSU

13.02 Uhr: Jetzt kriegt Stoibers Lieblings-Grüne Claudia Roth ihr Fett weg. "Der Schreck aller Talkshows. Die hat doch nicht mehr alle Nadeln an der grünen Tanne." Geht's noch? Kann man billiger auf Jubelfang gehen? Wir werden Stoibers Späße nicht vermissen, wirklich nicht. Doch: die Transrapid-Rede natürlich schon. Aber die war ja ernst gemeint.

Als Stoiber nun von seinem letzten Treffen mit seinem Kumpel Wladimir erzählt, diesem russischen Präsidenten, wacht die Krakeler-Fraktion auf. Stoiber erklärt dem Russen, warum er im Herbst von seinen Ämter zurücktritt, als wieder "Pauli-raus"-Rufe durch die Halle gellen. Die Fürtherin sitzt still und schweigt. Und denkt sich ihren Teil.

12.55 Uhr: Wieder drinnen im Saal. Stimmung hat wieder etwas angezogen. Wir sind bei den Killerspielen: "Dieses Dreckszeug hat in den deutschen Kinderstuben nichts zu suchen." Stoiber ist in Fahrt, nähert sich manuskriptmäßig allmählich der 40. Halleluja!

Heikel, heikel: Neubauten von Moscheen. "Wir dürfen nicht zulassen, dass sie bald das Gesicht unserer Städte prägen. Wir wollen die Kirche im Dorf lassen." Jubel, allzu erwartbarer.

12.38 Uhr: Stoiber nimmt Fahrt auf, rhetorisch gesehen: "Wer für alles offen ist, der ist nicht mehr ganz dicht." Und noch so einer: "Everybody's darling ist bald everybody's Depp." Jetzt langt's. Dringend mal raus, frische Luft schnappen.

Draußen hat sich der Nebel verzogen, lacht die Frühjahrssonne. Ein Leierkastenmann orgelt etwas verloren, aber dennoch fröhlich vor sich hin. Drei Jungs haben mit je einer Maß im liegenden Format vor der Halle Lager bezogen.

Im Foyer: CSU-Devotionalien vom weißblauen Bügel-Bikini für 21,50 über die kalkweiße Strauß-Büste (runtergesetzt auf 29 Euro) bis zu den CSU-Flipflops (sechs Euro) und dem Dr.Edmund-Stoiber-Aufsteller in Originalgröße für nur 40 Euro. Reger Andrang. Am Stand nebenan gibt es Bayern-Pakete: 1 Bayern-Fahne, 1 Schlüsselanhänger am natürlich weißblauen Band, 1 Bayern-Schal. "Der würde Ihnen ganz prima stehen", sagt die PR-Dame und macht eine ausholende Lasso-Bewegung. Ich entkomme knapp.

12.20 Uhr: Die ersten Reporter räumen schon die Plätze. Haben genug im Kasten oder im Block. Trotzdem: Das bisschen Rest-Luft im Saal wird nicht besser. Zum Glück wird kaum geraucht.

Stoiber ist bei der Globalisierung. Puh. "Wir sind keine Deppen und wir wollen uns von den Chinesen nicht das Butter vom Brot nehmen lassen." Und trotz all der Globalisierung wollen jedes Jahr so viele Menschen nach Bayern - warum bloß, fragt Stoiber rhetorisch. Folgt: die nächste Bayern-Eloge. "Unser Horizont endet nicht an den Alpen." Die xte-Suada gegen "rote und grüne Schreibtischtäter in Berlin und Brüssel". Kostprobe? "Frau Künast verstand von der Kuh eigentlich nur das Muh." Allmählich nurmehr schwer erträglich, das Ganze.

12.05 Uhr: Wir sind nun bei den Hausfrauen, der Kinderbetreuung, den "Hindernisläufen für unsere Frauen". Schimpft gegen den Kollegen Christian Wulff aus Niedersachsen, der es gewagt hatte, Bayerns Regierung in diesem Bereich zu kritisieren. "Wir sind in der Regel Benchmark, wir sind in der Regel Tabellenführer unter den Ländern", schreit Stoiber, "und wer den Tabellenführer kritisiert, der muss wenigstens mal in der Nähe des Tabellenführers sein."

Unruhe im Saal. Ein Mutiger hebt ein Plakat hoch: "Pauli CSU-Vize!" Vernehmbares Grummeln, ein paar Pfiffe. Immerhin provokanter als die Jubel-Anzeigen: "Jung, schwarz und Spaß dabei" oder "CSU - juhu!"

11.50 Uhr: Klimawandel! "Eine Querschnittsaufgabe für die ganze Politik." Viele Zahlen jetzt. Das Gegrummel im Saal nimmt zu. Man wird sich ja mal unterhalten dürfen am Stammtisch.

Nun legt sich Stoiber die grüne Fraktionschefin Renate Künast zurecht, die zuletzt zum Boykott gegen deutsche Autobauer aufgerufen hatte. Stoibers Reim darauf: "Spinnt die jetzt komplett?" Johlender Beifall. "Politik gegen die Interessen der kleinen Leute", schimpft er. Nicht nur die Autobauer im nahen Dingolfing klatschen heftig.

11.44 Uhr: Während Stoiber die enge Freundschaft zum französischen Präsidentschaftskandidaten Nicolas Sarkozy bejubelt ("mein persönlicher Freund") macht sich im Presse-Eck allmählich Müdigkeit breit. Man schaut auf die Uhr und ins Redemanuskript, beginnt zu rechnen. Eine Stunde hat er schon, ist aber erst auf Seite zehn - von 46. Mindestens zwei Uhr wird es werden. Mindestens. Zeit für eine Käsesemmel.

11.35 Uhr: Stoiber hat Strauß, die soziale Marktwirtschaft und das Kapitel Gorbatschow hinter sich und ist bei der Türkei angelangt - noch so ein dankbares Stammtisch-Thema. "Die Türkei ist für uns nicht Europa."

An plastischen Beispielen erläutert er dies. Denkt dabei zurück an die Entstehung des gemeinsamen Regierungsprogramm, als die Meinungen stark auseinander gingen, Stoiber sich jedoch bei Merkel durchsetzen konnte: privilegierte Partenerschaft, aber kein EU-Beitritt. Kurt Beck propagiere aber jetzt einen Beitritt der Türkei - das darf nicht sein, sagt Stoiber. "Die CSU wird darüber wachen, dass der Weg der Tugend nie verlassen wird."

Die Live-Ticker-Nachlese vom Politischen Aschermittwoch der CSU

11.15 Uhr: Die Konklusio: "Wenn wir nicht mehr anecken, sind wir keine 50-Prozent-Partei mehr. Ich weiß, wovon ich rede."

Derweil erzählt ein Kollege vom Spießrutenlauf des Präsidiumsmitglieds Pauli. Die paar Meter bis zum Podium, die für Stoiber zum Triumphmarsch gerieten, waren für die Fürtherin eher bitter. Zwar gab es auch einige aufmunternde Sätze, doch die Mehrheit der an sie gerichteten Worte waren unschön - einige sogar so unschön, dass man sie in keinem Fall niederschreiben kann und wie sie auch an keinen Stammtisch gehören.

Selbst auf dem Podium, wo die CSU-Präsidiumsmitglieder sitzen, gab es deftige Sätze: "Hau ab!" oder "Was willst du denn hier?" Ganz hinten links in der Ecke wurde sie plaziert - der größtmögliche Abstand zu Edmund Stoiber vorne rechts. Die Präsidiumskollegen rechts und links neben ihr wirken, als fühlten sich sehr sehr unwohl, als würden sie sich am liebsten in Luft auflösen.

10.56 Uhr: Stoibers Schlagrichtung ist noch nicht so ganz klar. Ein bissl CSU-Eigenlob, ein bissl SPD-Schelte, ein bissl Grünen-Vernichtung. Nichts Programmatisches, kein Vermächtnis, keine Themen. "50 Prozent plus X", ja klar. "Starke Volkspartei", sicher. "Müssen dem Volk aufs Maul schauen, ihm aber nicht nach dem Mund reden", okayokay.

Spannungsabfall. Der Blick beginnt zu wandern. Bleibt an großen Buchstaben auf blauem Plakat-Grund hängen. "14 Jahre erfolgreichste Politik für unsere bayerische Heimat - Vergelt's Gott Stoiber!" Daneben: "Danke für alles, Edmund! Du bist der Beste!!!" Und: "Wir sind Stoiber!"

Stoiber ist nun bei der RAF. Findet, "man muss auch mal über die Opfer reden, verdammt nochmal, damit man abschließen kann". Und weiter: "Ich verstehe diese vorzeitige Freilassung nicht." Wilder Jubel. Offensichtlich ein dankbares Thema für einen Politischen Aschermittwoch.

Ein Viertelstunde lang geht das so. Sämtliche Morde zählt er wieder auf. Spricht hämisch vom "Herrn Ex-Terroristen". Will die Wertmaßstäbe wieder zurecht gerückt sehen. Spricht von "Terroristen-Verstehern und anderen Wirrköpfen wie Herrn Ströbele und Konsorten", denen man "niemals nachgeben wird". Lang anhaltender Beifall.

10.40 Uhr: Stoiber ist dran. Auf der Videowand: Ein Einspieler aus dem Archiv. Stoiber in Passau. Ein Best of, unterlegt mit melancholischen Tränendrücker-Tönen. Hach!

Sehr gemessenen Schrittes tritt er ans Pult. Rhythmisches Klatschen, "Edmund-Edmund"-Sprechchöre. Alle Plakate oben. Direkt vor Stoibers Nase leuchtet schon die Zukunft in großen bayernblauen Lettern: "Erwin+Günther".

Dann hebt Stober an. Es geht: um die CSU, "einem Singulär innerhalb der Parteien Europas". Es geht um: "das Herz der Partei", das natürlich hier in Passau schlägt. Es geht um: "den größten Stammtisch Deutschlands: Willkommen beim Verein für deutliche Aussprache". Es geht um: Franz Josef Strauß. Es geht um: "den Minderheitenschutz für die SPD". Bitterer Spott für die Roten, die in sehr viel kleinerem Rahmen in Vilshofen tagen.

Die Live-Ticker-Nachlese vom Politischen Aschermittwoch der CSU

10.26 Uhr: Huber ist mittlerweile bei der üblichen Roten- und Grünen-Schelte angelangt. Verspricht, dass es "Passau geben wird, solange es die CSU gibt". Meint den Politischen Aschermittwoch. Beginnt eine knappe Stoiber-Eloge. Blickt auf Becksteins Zukunft und seine eigene. Hinter ihm wehen von Windmaschinen angepusteten Bayern- und Deutschlandfahnen.

Huber preist sich derweil "als Mann der Mitte und Mann der Basis" und endet mit einem Appell: "Horst Seehofer: Wir sind keine Gegner, sondern Konkurrenten. Ich reiche ihm die Hand. Wir brauchen seine soziale Kompetenz und sein politisches Gewicht. Und ich bitte Edmund Stoiber, uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen."

Dann hat Huber fertig, der Applaus für ihn ist eher müde. Auch als der nächste Redner ihm nochmal dankt, hält sich der Begeisterungssturm in argen Grenzen. Ein Vorsitzender der Herzen wird Erwin Huber nicht werden.

10.12 Uhr: Er hat's geschafft. Sechs Minuten für knapp 80 Meter. Steht nebst Gattin nun oben auf der Bühne, winkt ins Volk, hebt den Daumen. Standing Ovations. Aber irgendwie gedämpft. Der Jubel hält dann auch nicht so lange. Abmarsch auf die Plätze in Reihe. Auftitt der Huber Erwin.

Als CSU-Chef Niederbayerns ist er sozusagen der Gastgeber und hat das Recht der ersten Rede. Womöglich hat sich deswegen der Kollege und Konkurrent Horst Seehofer gestern doch noch kurzfristig für eine Absage entschieden. Gekniffen, sagen manche.

Huber legt los. Begrüßt die mehr als 6000 Menschen in der Halle. Spricht vom "größten Aschermittwoch dieses Jahrzehnts". Und das alles natürlich nur "wegen eines Mannes". Der bekommt dann nochmal kräftig Jubel ab, muss wieder aufstehen und winken, nochmal Blitzlichter, Kameraschwärme.

Doch dann kommt Huber schnell und das gerne zum nächstwichtigen Gast: "Ich begrüße meinen Kollegen und Freund Günter Beckstein." Wilder Jubel. Und Huber legt nach und stellt gleich mal klar: "Wir sind ein Tandem, das gemeinsam in die Pedale tritt für Bayern und für die CSU." Schönen Gruß auch an Herrn Seehofer.

10.06 Uhr: Jetzt aber. Der Stoiber-Pulk wälzt sich herein. Blitzlichtgewitter, Kameraschwärme, tausend Hände zu schütteln, nochmal Defiliermarsch. Warmer Beifall, kein Orkan. Die TV-Kameras schwenken dankbar auf die zahllosen "Edmund, wir danken dir"-Plakate.

9.59 Uhr: Beckstein, der Bald-Neue, kommt. Ein Sekündchen zu früh, doch die Blasmusi kommt gerade noch so mit und defiliermarschiert. Fröhliches Mitklatschen. Alle Plakate gehen hoch: "Danke, Edmund!".

Nur: Wo bleibt Stoiber? Gespannte Stille im Saal. Ratlosigkeit. An solch einem Tag kommt man doch nicht zu spät! Die Bierkrüge am Pult sind ordentlich aufgereiht, tatenlos.

9.53 Uhr: Los geht's. Anscheinend ist in den Untiefen der Halle ein prominenter Gast eingetroffen: "Pauli raus!"-Rufe, begleitet von einem kernigen Pfeifkonzert. Mutig ist sie ja, die Fürtherin. Aber das wissen wir ja schon seit einer Weile.

9.45 Uhr: Dicker Nebel über Passau. Hat natürlich überhaupt nichts mit der undurchsichtigen Lage bei den Christsozialen zu tun. Zwölf Kilometer weiter in Vilshofen, wo heute die SPD büßt, sieht es nämlich genauso zappendüster aus.

Blasmusik schon vor der Halle. Das muss so sein. Genauso wie die überfüllten Parkplätze. Wer als CSUler heute nicht in Passau ist, der wird wahrscheinlich nie hierher kommen. Letztes großes Hallo respektive Servus für Stoiber. Letzter Passauer Defiliermarsch für ihn. Man kann es sich noch nicht so richtig vorstellen. Davor konnte man es sich aber auch ohne Strauß nicht vorstellen. Das politische Leben ging dann doch weiter.

In der Halle: kontrollierte Offensive. Reichlich Plakatwerk, durch die Bank stoiberbejubelnd. Jedoch: weit weit weg von der Bierzelt-Atmo in der Nibelungenhalle selig. Die Bierberge schleppenden Bedienungen wollen nicht so recht in diesen vergleichsweise nüchternen Saal passen.

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