Süddeutsche Zeitung

Migration:NGO retten rund 5000 Menschen aus Seenot im Mittelmeer

Rom (dpa) - Private Hilfsorganisationen sehen sich im Mittelmeer mit einer aus ihrer Sicht noch nicht da gewesenen Situation konfrontiert. Alleine heute hätten die Hilfsorganisationen Iuventa Jugend rettet, MOAS und Sea-Eye etwa 3000 Menschen auf Schlauch- und Holzbooten etwa 20 Meilen von der libyschen Küste entfernt ausgemacht, sagte der Kapitän der "Iuventa", Kai Kaltegärtner. Am Freitag seien 1800 bis 2000 Menschen von mehreren Nichtregierungsorganisationen von Schlauchbooten gerettet worden. Ob es Tote gab, konnte die Hilfsorganisation zunächst nicht sagen.

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Rom (dpa) - Private Hilfsorganisationen sehen sich im Mittelmeer mit einer aus ihrer Sicht noch nicht da gewesenen Situation konfrontiert. Alleine heute hätten die Hilfsorganisationen Iuventa Jugend rettet, MOAS und Sea-Eye etwa 3000 Menschen auf Schlauch- und Holzbooten etwa 20 Meilen von der libyschen Küste entfernt ausgemacht, sagte der Kapitän der „Iuventa“, Kai Kaltegärtner. Am Freitag seien 1800 bis 2000 Menschen von mehreren Nichtregierungsorganisationen von Schlauchbooten gerettet worden. Ob es Tote gab, konnte die Hilfsorganisation zunächst nicht sagen.

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