Migration aus Zentralamerika:USA verschärfen die Asylgesetze

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Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko. Illegale Zuwanderung war von Anfang an ein zentrales Thema der Präsidentschaft von Donald Trump. (Foto: Justin Sullivan/Getty Images)

Wer aus Zentralamerika vor häuslicher Gewalt und Bandenkriminalität flieht, soll künftig keinen Schutz mehr erhalten.

Im Zuge ihrer "Null Toleranz"-Politik gegenüber illegalen Einwanderern aus Zentralamerika hat die US-Regierung die Asylbedingungen verschärft. Künftig werde weder häusliche Gewalt noch die in der Region vorherrschende Gewalt krimineller Banden als Grund für einen Asylantrag anerkannt, teilte US-Justizminister Jeff Sessions am Montag in Washington mit. Damit solle die Zahl der Asylanträge von Familien aus Zentralamerika verringert werden. Die oppositionellen Demokraten und Juristen kritisierten die Entscheidung.

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