Im Zuge ihrer "Null Toleranz"-Politik gegenüber illegalen Einwanderern aus Zentralamerika hat die US-Regierung die Asylbedingungen verschärft. Künftig werde weder häusliche Gewalt noch die in der Region vorherrschende Gewalt krimineller Banden als Grund für einen Asylantrag anerkannt, teilte US-Justizminister Jeff Sessions am Montag in Washington mit. Damit solle die Zahl der Asylanträge von Familien aus Zentralamerika verringert werden. Die oppositionellen Demokraten und Juristen kritisierten die Entscheidung.
Migration aus Zentralamerika:USA verschärfen die Asylgesetze
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Wer aus Zentralamerika vor häuslicher Gewalt und Bandenkriminalität flieht, soll künftig keinen Schutz mehr erhalten.
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