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"Ich trage mein Herz auf der Zunge, aber das Risiko gehe ich eben ein."
Michelle Obama in der TV-Sendung "The View". Hier tritt sie mit ihrem Ehemann Barack auf einer Wahlparty im Juni auf (Foto: AP)
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"Ich würde Bill Clinton die Augen auskratzen."
"Das sind die Sätze, die mir Ärger einbringen."
Michelle Obama bei einer Rede in New York (Foto: AP)
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"Ich bin dank meines Mannes zum ersten Mal stolz auf unser Land."
Wegen dieser Äußerung wurde Michelle Obama scharf kritisiert und sogar als "Vaterlandsverräterin" beschimpft. Michelle und Barack Obama bei einer Wahlveranstaltung im Januar 2008. (Foto: AP)
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"Mein Lebensweg ist so nur in Amerika möglich gewesen. Dafür bin ich dankbar."
Michelle Obama zeigte sich in den letzten Wochen bewusst patriotisch. (Foto: Reuters)
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"Stimmen Sie nicht deshalb für Barack, weil Sie denken, dass er süß ist, oder weil Sie sein Lächeln mögen."
Das Hochzeitsfoto des Ehepaars Obama aus dem Jahr 1992 (Foto: dpa)
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"Princeton hat mir mehr als je zuvor mein Schwarzsein bewusst gemacht."
Michelle Obama studierte an der Eliteuniversität Soziologie. Die Mutter ihrer weißen Mitbewohnerin setzte durch, dass die Tochter das Zimmer wechselte.
Barack und Michelle Obama verlassen gemeinsam ein Restaurant in Chicago (Foto: AP)
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"Ich möchte meinen Kindern ein normales Leben erhalten."
Familienleben im Wahlkampf: Michelle und Barack Obama mit ihren Töchtern Malia und Sasha (Foto: AFP)
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"Politik ist reine Zeitverschwendung, sie ist das Geschäft der bequemen Unwahrheiten."
Michelle Obama während eines Wahlkampfauftritts für ihren Ehemann Barack. (Foto: AP)
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"Er will die Welt so gestalten, wie sie sein sollte."
Michelle Obama über ihren Ehemann Barack, der am 6. November 2008 neuer US-Präsident werden will. (Foto: AP)
(sueddeutsche.de/mati/cmat)