Als vor wenigen Tagen im Netz Bilder auftauchten, die Demonstranten auf Irans Straßen zeigten, hatten Internet-Veteranen ein Déjà-vu: "Was ist da los?", schrieb etwa Karl Sharro, ein Architekt mit libanesisch-irakischen Wurzeln, dessen satirische Kommentare zum Geschehen im Nahen Osten von vielen Fans gelesen werden. "Sind wir am Ende von Twitter angelangt und sie wiederholen jetzt einfach alles von Anfang an?"
Messenger-Dienste:Das Werkzeug der Demonstranten
Lesezeit: 2 Min.
Mit der App "Telegram" teilen politische Gruppen nicht nur in Iran anonym und schnell ihre Informationen.