CDU/CSUDas doppelte Problem von Friedrich Merz

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CSU-Chef Markus Söder (re.) sagte diese Woche in Berlin, er sei „damit fein“, dass CDU-Chef Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werde.
CSU-Chef Markus Söder (re.) sagte diese Woche in Berlin, er sei „damit fein“, dass CDU-Chef Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werde. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Der CDU-Chef soll am Montag offiziell zum Kanzlerkandidaten gekürt werden. Aber er steht gleich vor mehreren Herausforderungen. Die haben auch mit der Wahl in Brandenburg und den Ministerpräsidenten in München und Düsseldorf zu tun.

Von Robert Roßmann, Berlin

Die vergangene Woche war für Friedrich Merz die erfolgreichste seines bisherigen politischen Lebens. Er hat sich in der Union durchgesetzt und wird Kanzlerkandidat. Damit steht er, zumindest in dieser Hinsicht, schon jetzt in einer Reihe mit Angela Merkel und Helmut Kohl. Allerdings auch in einer Reihe mit Armin Laschet. Als Kandidat ist man noch lange nicht Kanzler, das weiß natürlich auch Merz. Wer den CDU-Chef in diesen Tagen beobachtet, erlebt deshalb einen Mann, der trotz seines Triumphs zurückhaltend auftritt – jedenfalls für seine Verhältnisse.

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