Merkel in Westafrika:"Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit"

Im Senegal wird Bundeskanzlerin Merkel mit militärischen Ehren empfangen - und zwei alten deutschen Gassenhauern.

7 Bilder

Kanzlerin Merkel besucht Senegal

Quelle: Michael Kappeler/dpa

1 / 7

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist dieser Tage zu Besuch in Westafrika. Den Auftakt machte die senegalesische Hauptstadt Dakar. Hier wurde sie am Flughafen Diass von Präsident Macky Sall empfangen.

German Chancellor Angela Merkel is greeted by Senegal's President Macky Sall as she arrives in Dakar

Quelle: REUTERS

2 / 7

Musikalisch hatte der Besuch einiges zu bieten. Die Militärkapelle spielte nicht nur die beiden Nationalhymnen, sondern auch die Melodien von zwei alten deutschen Gassenhauern: "Ja, mir san mit'm Radl da" und "Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit".

German Chancellor Angela Merkel arrives at the Presidential Palace in Dakar

Quelle: REUTERS

3 / 7

Natürlich kam Merkel nicht mit dem Radl in den Senegal, sondern mit dem Flugzeug. Und auch auf die Abnahme der Militärparade trifft das Lied nicht so ganz zu. Diesen Weg unternahm die Kanzlerin per pedes.

German Chancellor Angela Merkel is greeted as she arrives at the Presidential Palace by Senegal's President Macky Sall in Dakar

Quelle: REUTERS

4 / 7

Die Musikeinlage führte zwar nicht zu einem Tänzchen mit Präsident Sall, eine freundliche Begrüßung gab es trotzdem.

Kanzlerin Merkel besucht Senegal

Quelle: dpa

5 / 7

Als Geschenk erhielt die Kanzlerin von Sall einen großen Teppich. Ob dafür wohl im Kanzleramt Platz ist?

Kanzlerin Merkel besucht Senegal

Quelle: dpa

6 / 7

Im Gespräch mit dem Präsidenten wurde es dann etwas ernster. Es ging vor allem um die Themen Wirtschaft und Migration. Senegal gehört zu den afrikanischen Ländern, die wirtschaftlich am schnellsten wachsen. Hier beobachten Passanten die Ankunft der Kanzlerin in ihrem Hotel.

Kanzlerin Merkel besucht Senegal

Quelle: dpa

7 / 7

Die Pressekonferenz von Merkel und Sall wurde von vielen Journalisten begleitet. Mit Bezug auf die Migrationsfrage forderte Merkel (nicht im Bild) vor zahlreichen Kamerateams eine bessere Aufklärung über die Situation in Europa. "Wir wissen, dass viele Menschen mit völlig falschen Darstellungen konfrontiert werden."

© SZ.de/saul/mane
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: