ItalienWenn Meloni bei offenem Mikrofon schäkert

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Friedrich Merz, 1,98 Meter hoch, sei ihr zu groß, verriet Giorgia Meloni beim Gegengipfel im Weißen Haus. Donald Trump, kaum kleiner, nahm's nicht persönlich.
Friedrich Merz, 1,98 Meter hoch, sei ihr zu groß, verriet Giorgia Meloni beim Gegengipfel im Weißen Haus. Donald Trump, kaum kleiner, nahm's nicht persönlich. (Foto: Alex Brandon/AP)

Nach dem Washingtoner Gipfel freut man sich in Italien: Die Ministerpräsidentin hat immer noch einen guten Draht zu Donald Trump – und zu Wolodimir Selenskij. Manche ihrer Äußerungen aber kommen nicht so gut an.

Von Marc Beise, Rom

Der Sommerurlaub im August ist den Italienern heilig, und wer immer es sich finanziell noch leisten kann – angesichts großer sozialer Probleme im Land immer weniger Menschen –, fährt ans Meer, in die Berge oder in die Provinz zu den Großeltern. Auch die Politiker machen Ferien, unterbrechen diese aber traditionell für Werbetouren, im Falle der Ministerpräsidentin in die große Politik. Giorgia Meloni hat das gerade wieder erleben dürfen, der Apulienurlaub schrumpfte arg zusammen, dafür gab es aufregende Tage in Washington.

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