VerteidigungspolitikDieser deutsche Admiral macht Peking nervös

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Flottillenadmiral Axel Schulz gilt bei der Mannschaft als einer, der anpackt.
Flottillenadmiral Axel Schulz gilt bei der Mannschaft als einer, der anpackt. (Foto: Lars Klemmer/picture alliance/dpa)

Axel Schulz fährt mit der Fregatte „Baden-Württemberg“ und dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ durchs Südchinesische Meer. Die Mission der 450 Soldatinnen und Soldaten: Präsenz zeigen im indopazifischen Raum.

Von Sina-Maria Schweikle

„Reise, Reise – Aufstehen!“ Es geht los, jeden Morgen hallt der gleiche Weckruf an Bord der deutschen Kriegsschiffe auf hoher See. Jeden Tag eine ähnliche Routine für Flottillenadmiral Axel Schulz: Essen, Briefings, Gespräche mit der Führung in Deutschland und den Partnern vor Ort. Seit Anfang Mai geht das so. Vor drei Monaten lief ein deutscher Marineverband zu der Großübung „Indo-Pacific Deployment“ aus. Seither führt Axel Schulz die etwa 450 Soldatinnen und Soldaten auf der Fregatte Baden-Württemberg und dem Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main. Ihre Mission: Präsenz im indopazifischen Raum zeigen. Auf der monatelangen Reise wird ein Großteil der Besatzung regelmäßig ausgetauscht. Schulz ist eine Konstante. Seit 90 Tagen leitet er den Verband – und viele weitere sollen noch folgen.

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